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Wissen: Wissen ist die Kenntnis oder das Verständnis von etwas. Es kann durch Erfahrung oder Bildung erworben werden. Wissen kann faktisch, prozedural oder begrifflich sein. Siehe auch Propositionales Wissen, Wissen wie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Lew S. Wygotski über Wissen – Lexikon der Argumente
Upton I 16 Wissen/Denken/Wygotski/Upton: Wygotski These: Denkweisen werden durch soziale Interaktion auf Kinder übertragen und von Kindern übernommen. WygotskiVsPiaget: Unser Wissen und Verständnis der Welt wird daher in einem sozialen Kontext aufgebaut, nicht, wie Piaget dachte, allein dadurch, dass Kinder auf die Umwelt einwirken. Wygotski argumentierte auch, dass das Kind zunächst dem Beispiel des Erwachsenen folgt und allmählich die Fähigkeit entwickelt, Aufgaben ohne Hilfe zu erledigen. Er nannte den Unterschied zwischen dem, was ein Kind mit Hilfe tun kann, und dem, was es allein tun kann, die Zone der proximalen Entwicklung (zone of proximal development - ZPD). >Lernen, >Entwicklungsphasen, >Kulturelle Werkzeuge._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wygotski I L. S. Wygotski Denken und Sprechen Frankfurt/M. 1977 Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |