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Gesetze: A. Gesetze sind Regeln, die von Regierungen geschaffen und durchgesetzt werden, um die Rechte der Menschen zu schützen und Ordnung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten. - B. Naturgesetze sind grundlegende Prinzipien, die beschreiben, wie das Universum funktioniert. Sie sind universell und unveränderlich. - C. Der Status von Gesetzen in den einzelnen Wissenschaften ist umstritten, da sie möglicherweise nur Regelmäßigkeiten beschreiben. Siehe auch Naturgesetze, Regelmäßigkeiten, Prinzipien._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Lon Fuller über Gesetze – Lexikon der Argumente
Rawls I 59 Gesetze/substanzielle Gerechtigkeit/formale Gerechtigkeit/Lon Fuller/Rawls: Einige Autoren, darunter Lon Fuller(1) glauben, dass substanzielle und formale Gerechtigkeit tendenziell zusammengehen und daher wenigstens extreme ungerechte Institutionen auf jeden Fall selten vorkommen und nicht konsistent durchgehalten werden. >Gerechtigkeit, >Ungerechtigkeit, >Gesellschaft, >Recht, >Institutionen. 1. L. Fuller, The Morality of Law, New Haven, 1964, ch. IV._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fuller, Lon
Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |