Psychologie Lexikon der Argumente

Home Screenshot Tabelle Begriffe

Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Psychologische Theorien über Magisches Denken - Lexikon der Argumente

Upton I 78
Magisches Denken/Psychologische Theorien/Upton: Woolleys (1997)(1) stimmt der Vorstellung, dass das Denken von Kindern magischer ist als das von Erwachsenen, nicht zu. Es wurde festgestellt, dass Erwachsene sich mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wie
Upton I 79
Kinder auf magisches Denken einlassen, besonders dann, wenn sie nicht das Wissen haben, um Phänomene zu erklären. Erwachsene erfinden Spekulationen, um Lücken in ihrem Wissen zu schließen, so wie Kinder es tun. Es ist daher der soziale Kontext, der darüber entscheidet, ob sich Erwachsene oder Kinder mit magischem Denken beschäftigen oder nicht.
>Animismus/Piaget.

1. Woolley, J.D. (1997) Thinking about fantasy: are children fundamentally different thinkers and believers than adults? Child Development, 68: 991–1011.


_____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Psychologische Theorien

Upton I
Penney Upton
Developmental Psychology 2011

Send Link
> Gegenargumente gegen Psychologische Theorien
> Gegenargumente zu Magisches Denken

Autoren A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z  


Begriffe A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z