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Beobachtung: Beobachtung ist ein Feststellen von Eigenschaften und Verhalten von Gegenständen durch einen wie immer gearteten Kontakt im Gegensatz zu Rückschlüssen aus vergangenen Prozessen oder angenommenen oder nicht wahrnehmbaren Teilen oder verborgenen Parametern. Siehe auch Verborgene Variable, Beobachtungssprache, Theorien, Theoretische Entitäten._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Colin McGinn über Beobachtung – Lexikon der Argumente
I 235 Beobachtung/Wahrnehmung/Semantik/Theorie/McGinn: der Begriff der Beobachtung ist kein unerlässlicher Begriff der Semantik oder der Erkenntnistheorie. >Semantik, >Wahrnehmung, >Erkenntnistheorie. Fodor: der Aufbau wissenschaftlicher Theorien muss nicht unbedingt wahrnehmungsbedingte Beobachtungen voraussetzen! Dies sei nur eine Methode der Festlegung unserer Überzeugungen. >Überzeugung/Fodor, >Theorie/Fodor, >Methode/Fodor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
McGinn I Colin McGinn Die Grenzen vernünftigen Fragens Stuttgart 1996 McGinn II C. McGinn Wie kommt der Geist in die Materie? München 2001 |