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Computation, Philosophie: unter anderem die These, dass das Gehirn Signale nach Algorithmen verarbeitet. Im allgemeineren Sinn, dass bei Wahrnehmung Information verarbeitet wird. Es ist die Frage, wie eindeutig eine Abbildungsrelation zwischen nicht näher bekannten Symbolen sein muss bzw. überhaupt sein kann und wie weit beide Seiten semantisch verfasst sein müssen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Christopher Peacocke über Computation – Lexikon der Argumente
I 215 Computation/Peacocke: Computation ist auch ohne Syntax möglich, ohne Mentalesisch; Kausalrelationen und Ordnung sind hinreichend. >Syntax, >Mentalesisch, >Kausalrelation, >Sprache des Geistes, >Denken, >Welt/Denken, >Kognition. Repräsentation/Fodor: Repräsentation ist notwendig für Computation. >J. Fodor. PeacockeVsFodor: Repräsentation ist nicht notwendig. ((s) Peacocke setzt Repräsentation irgendwie mit Syntax gleich). >Repräsentation/Peacocke, >Repräsentation/Fodor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Peacocke I Chr. R. Peacocke Sense and Content Oxford 1983 Peacocke II Christopher Peacocke "Truth Definitions and Actual Languges" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |