Geach: Danach stellt sich di">
Psychologie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Fiktion: eine kontrafaktische Annahme oder Geschichte. In der Philosophie geht es dabei um die Frage, inwieweit fiktionalen Aussagen ein Wahrheitswert zugeschrieben werden kann. Siehe auch Idealisierung, Als ob, >Wahrheit, Tatsache, Kontrafaktisches, Theorie, Theoretische Entitäten, Existenz, Ontologie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Peter Geach über Fiktionen – Lexikon der Argumente
I 158 Fiktion/Existenz/Ontologie/Bsp Chesterton "Der abwesende Mr. Glass": Hörfehler: "I missed a glass". Geach: Danach stellt sich die Frage gar nicht mehr, ob Prädikate zugeschrieben werden können. Intentionale Verben wie "verehren" , "träumen von", "suchen nach" sind nicht gut verstanden. >Intension, >Intensionalität, >Intention, >Intentionalität. Wenn Beschreibungen ersetzt werden, ändert sich der Wahrheitswert oder auch nicht. - Wie soll man herausfinden, ob zwei denselben Gott verehren? >Intensionale Objekte, >Glaubensobjekte, >Gedankenobjekte, >Mentale Objekte._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |