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Jean Piaget: Jean Piaget (1896-1980), Schweizer Psychologe und Philosoph. Hauptwerke sind Die Sprache und das Denken des Kindes (1926), Die Konstruktion der Wirklichkeit beim Kinde (1937) und Studien zur genetischen Epistemologie (1967). Seine Forschungsgebiete waren die kindliche Entwicklung, die kognitive Psychologie und die Erkenntnistheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Psychologische Theorien über Piaget - Lexikon der Argumente
Upton I 3 Piaget/Psychologische Theorien/Upton: Während Piaget als Befürworter einer diskontinuierlichen Entwicklung psychologischer Fähigkeiten und Fertigkeiten angesehen wird, sind sich Psychologen im Allgemeinen einig, dass kein Ansatz[Kontinuität vs. Diskontinuität] vollständig ist. Es ist wahrscheinlicher, dass einige Prozesse besser als kontinuierlich und andere eher als schrittweise beschrieben werden können. Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass kontinuierliche und diskontinuierliche Prozesse zusammenwirken können. Die Neo-Piaget-Theorie (z.B. Case, 1999)(1) legt nahe, dass die Veränderungen der Mechanismen der Informationsverarbeitung, wie Geschwindigkeit und Speicherkapazität, verantwortlich Upton I 4 für den Übergang von Stufe zu Stufe sind. >Kontinuität/Entwicklungspsychologie. 1. Case, R (1999) Neopiagetian theories of cognitive development Neo-Piagetian theories of cognitive development, in Beilin, H and Pufall, P (eds), Piaget’s Theory: Prospects and possibilities (pp61–104). Hillsdale, NJ: Erlbaum._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Psychologische Theorien
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |