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Psychodynamik: Die Psychodynamik ist ein Untersuchungsahmen, der die systematische Bedeutung der psychologischen Kräfte betont, die dem menschlichen Verhalten, den Gefühlen und Emotionen zugrunde liegen. Sie konzentriert sich auf das Zusammenspiel zwischen bewussten und unbewussten Motivationen, insbesondere in zwischenmenschlichen Beziehungen. Siehe auch Psychoanalyse, Emotionen, Verhalten, Soziale Beziehungen, Kräfte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Psychologische Theorien über Psychodynamik - Lexikon der Argumente
Upton I 6 Psychodynamik/Psychologische Theorien/Upton: Befürworter der psychodynamischen Perspektive glauben, dass Verhalten durch innere Kräfte, Erinnerungen und Konflikte motiviert wird, von denen eine Person wenig Kenntnis oder Kontrolle hat. Diese inneren Kräfte resultieren in der Regel aus Kindheitserfahrungen und beeinflussen das Verhalten über die gesamte Lebensdauer. Befürworter sind z.B. >Sigmund Freud, >Erik Erikson. Siehe auch >Kräfte/Psychologische Theorien._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Psychologische Theorien
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |