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Phänomenalismus: Die Auffassung, dass es die Erscheinungsweise der Gegenstände und nicht die Gegenstände an sich sind, auf die wir uns beziehen können. Dabei wird nicht grundsätzlich bei allen Sinneseindrücken die Existenz der entsprechenden Gegenstände angenommen. Siehe auch Empirismus, Wahrnehmung, Sinneswahrnehmung, Sinneseindrücke. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Stalnaker über Phänomenalismus – Lexikon der Argumente
I 221 Phänomenalismus/Stalnaker: These: Die qualitativen Erlebnisse seien grundlegender: "wie es ist". Moderne Form: Eine moderne Form ist der Internalismus. >Internalismus, >Externalismus, >Wissen wie, >Erlebnisse. VsPhänomenalismus/Repräsentationalismus/Stalnaker: Grundlegend sei unsere Fähigkeit, die Welt zu repräsentieren. >Repräsentation. Grundbegriff: Ein Grundbegriff ist die Erscheinung! - Nicht "wie es ist". Vertreter: Vertreter des Phänomenalismus sind Dretske, Harman, Lycan, Michael Tye. >Fred Dretske, >Gilbert Harman, >William Lycan._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stalnaker I R. Stalnaker Ways a World may be Oxford New York 2003 |