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Sprachspiel, Philosophie: Ausdruck (ursprünglich von L. Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, § 23) für den Umgang mit Sprache in typischen Situationen, der für die Ausbildung von Wortbedeutungen verantwortlich ist. Siehe auch Gebrauchstheorie, Gebrauch, Bedeutung, Bedeutungswandel, Referenz, Konventionen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Crispin Wright über Sprachspiele – Lexikon der Argumente
I 260 Lebensformen/Wittgenstein/Cavell: Orientierungen der Interessen und der Gefühle, Sinn für Humor, für Bedeutsamkeit, für Ähnlichkeit, dafür, wann eine Äußerung eine Behauptung, wann eine Erklärung ist... >Wahrheitsfähigkeit, >Leben, >Gemeinschaft, >Sprachgemeinschaft, >Diskurse, >Verstehen, >Ähnlichkeit, >Behauptung, >Erklärung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
WrightCr I Crispin Wright Wahrheit und Objektivität Frankfurt 2001 WrightCr II Crispin Wright "Language-Mastery and Sorites Paradox" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 WrightGH I Georg Henrik von Wright Erklären und Verstehen Hamburg 2008 |