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Willensfreiheit: Alltagssprachlich formuliert ist der Freie Wille die Fähigkeit eines Subjekts, unter Alternativen wählen zu können. Siehe auch Libet-Experimente, Freiheit, Subjekt, Individuum, Determinismus, Handlungen Autonomie, Kompatibilismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Locke über Willensfreiheit – Lexikon der Argumente
Euchner I 64 Willensfreiheit/Locke: Den Freien Willen hält Locke für einen irrealen Begriff. - Statt dessen: Handlungsfreiheit. >Handeln. I 65 Grund: Sowohl Wille als auch Freiheit sei eine Fähigkeit. - Fähigkeit aber kann nicht das Attribut einer Fähigkeit, sondern nur einer handelnden Person sein. >Zuschreibung, >Eigenschaft, >Prädikation, >Stufen(Ebenen), >Fähigkeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Loc III J. Locke An Essay Concerning Human Understanding Loc I W. Euchner Locke zur Einführung Hamburg 1996 |