Psychologie Lexikon der Argumente

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Willensschwäche, Akrasia, Philosophie: Darunter wird das erklärungsbedürftige Phänomen verstanden, dass eine Handlung unterbleibt, obwohl der Wille zur Ausführung gegeben ist, oder eine Handlung anstelle einer anderen gewählt wird, die das Subjekt selbst für angemessener hält. Siehe auch Handlung, Motive, Gründe, Rationalität, Wille, Willensfreiheit.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Robert Brandom über Willensschwäche – Lexikon der Argumente

II 125
Willensschwäche/Brandom: Lösung: wenn die Selbst-Zuweisung praktischer Festlegungen (ich sollte) nicht die kausale Signifikanz von Anerkennungen dieser praktischen Festlegung besitzen - das ist nicht mysteriös.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Bra I
R. Brandom
Expressive Vernunft Frankfurt 2000

Bra II
R. Brandom
Begründen und Begreifen Frankfurt 2001

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