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Computation, Philosophie: unter anderem die These, dass das Gehirn Signale nach Algorithmen verarbeitet. Im allgemeineren Sinn, dass bei Wahrnehmung Information verarbeitet wird. Es ist die Frage, wie eindeutig eine Abbildungsrelation zwischen nicht näher bekannten Symbolen sein muss bzw. überhaupt sein kann und wie weit beide Seiten semantisch verfasst sein müssen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Chalmers über Computation – Lexikon der Argumente
I 322 Computation/Chalmers: Bei den meisten Überlegungen ging ich von einer Neuron-für-Neuron-Simulation aus, um bewusste Erlebnisse erhalten zu können, aber es kann andere Formen geben, z.B. die Spiegelung kausaler Prozesse eines Systems. >Erleben, >Bewusstsein. Universalität/Computation/Chalmers: Die oft beschworene Universalität computationaler Systeme liegt darin, dass Systeme, die Bewusstsein hervorrufen können, ganz verschieden organisiert sein können. >Konnektionismus, >Symbolmanipulation, >Computermodell, >Künstliche Intelligenz, >Simulation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cha I D. Chalmers The Conscious Mind Oxford New York 1996 Cha II D. Chalmers Constructing the World Oxford 2014 |