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Leben: Leben ist der Zustand, der durch Wachstum, Stoffwechsel, Homöostase, Anpassung, Fortpflanzung und Reaktion auf Reize gekennzeichnet ist. Lebende Organismen bestehen aus Zellen, die die Grundeinheiten des Lebens sind._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Dawkins über Leben – Lexikon der Argumente
I 42 Leben/Entstehung/Struktur/Dawkins: These: Bereits vor Entstehung des Lebens gab es eine gewisse rudimentäre Evolution von Molekülen, wobei es keinerlei Notwendigkeit gibt, dass dabei ein Plan zugrunde lag oder eine Richtung. I 52 Leben/Entstehung/Cairns-Smith: These: Unsere Stammeltern waren vielleicht Mineralien. I 80 Tod/Dawkins: Es ist eigentlich eine gute Frage, warum wir sterben. Tod/Tradition: Der Tod ist ein Akt des Altruismus gegenüber dem Rest der Art. MedawarVs: Zirkelschluss, setzt voraus, was er beweisen will: nämlich, dass alte Tiere zu schwach zur Fortpflanzung sind! Kein Vorfahr ist im Kindesalter gestorben. I 419 Leben/Dawkins: Die einzige Einheit die existieren muss, damit irgendwo im Universum Leben entsteht ist, der unsterbliche Replikator. ((s) Replikator ist das Gen, nicht das Individuum, nicht der Körper)._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Da I R. Dawkins Das egoistische Gen, Hamburg 1996 Da II M. St. Dawkins Die Entdeckung des tierischen Bewusstseins Hamburg 1993 |