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Willensfreiheit: Alltagssprachlich formuliert ist der Freie Wille die Fähigkeit eines Subjekts, unter Alternativen wählen zu können. Siehe auch Libet-Experimente, Freiheit, Subjekt, Individuum, Determinismus, Handlungen Autonomie, Kompatibilismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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William James über Willensfreiheit – Lexikon der Argumente
Diaz-Bone I 108/160 Def Voluntarismus/James: Wille zum Glauben an den freien Willen. (Diese Bedeutung von "voluntaristisch" stammt aus der Lebensphilosophie. >Lebensphilosophie. Wille soll hier das bedeutende Prinzip des Erkennens sein (im Gegensatz zur Vernunft). Freiheit/James: Das Festhalten an einer Vorstellung A bei gleichzeitigem Verzicht auf den Übergang zu irgendeiner anderen Vorstellung B, die aber ebenso gut möglich ist. Glaube an den freien Willen: könnte von irgendeiner Instanz aufgezwungen sein! James: Der freie Wille ist unbeobachtbar! Die Erscheinung der Freiheit ist ein Gefühl._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
James I R. Diaz-Bone/K. Schubert William James zur Einführung Hamburg 1996 |