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Intention: Eine Absicht oder der Wille, eine Handlung zu begehen, im Gegensatz zum zufälligen Eintreten eines solchen Ereignisses. Siehe auch Motive, Kausalität, Wille._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Marvin Minsky über Intentionen – Lexikon der Argumente
I 79 Intentionen/Künstliche Intelligenz/KI/Minsky: Ein Bestandteil [des mentalen Zustands], ein Ziel zu haben, ist Beharrlichkeit. Die andere kritische Komponente eines Ziels ist, ein Bild oder eine Beschreibung eines erwünschten Zustands zu haben. Ziele: Wollen Differenzmaschinen (siehe unter Ziele) wirklich [etwas]? Es ist zwecklos, diese Art von Fragen zu stellen, weil damit eine Unterscheidung angestrebt wird, wo keine existiert - außer in der Vorstellung eines Beobachters. Wir können uns den Ball als ein vollkommen passives Objekt vorstellen, das lediglich auf äußere Kräfte reagiert. >Ziele/Minsky. Der Begriff des Ziels macht es einfach, bestimmte Aspekte dessen, was Menschen und Maschinen tun können, zu beschreiben; er bietet uns die Möglichkeit, einfache Beschreibungen in Form von aktiven Zwecken zu verwenden, anstatt unüberschaubar umständliche Beschreibungen von Maschinen zu verwenden. >Verhalten, >Handlungen, vgl. >Roboter._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Minsky I Marvin Minsky The Society of Mind New York 1985 Minsky II Marvin Minsky Semantic Information Processing Cambridge, MA 2003 |