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Schein, Philosophie: A. Im engeren Sinn Ausdruck für irrtümliche Eindrücke, die durch falsche Behauptungen oder durch Wahrnehmungstäuschung hervorgerufen wurden. B. Allgemeiner Begriff für notwendige Vermittlung aller Erkenntnisse durch die Sinnesorgane und deren Darstellung durch sprachliche Mittel. Siehe auch Gehirne im Tank, Wahrnehmung, Sinneseindrücke, Irrtümer, Wahrheit, Objektivität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Parmenides über Schein - Lexikon der Argumente
Bubner I 51 Sein/Schein/PlatonVsParmenides: neu: Sprachlichkeit des Begriffs - nur in der Sprache vermag der Begriff des Seins auszudrücken, was er bedeutet und auch der Begriff des Seins kommt nur sinnvoll in Aussagen vor. >Sein/Antike >Existenz/Gorgias >https://www.philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=959573&a=t&autor=Demokrit&vorname=&thema=Existenz >Existenz/Eleaten >Logos/Antike >Wahrnehmung/Aristoteles >Wahrnehmung/Eleaten >Wahrnehmung/Gorgias_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bu I R. Bubner Antike Themen und ihre moderne Verwandlung Frankfurt 1992 |