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Geist: Der Geist ist die Gesamtheit der Fähigkeiten, die für Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung und Bewusstsein verantwortlich sind. Er wird oft dem Körper oder der physischen Materie gegenübergestellt. Siehe auch Bewusstsein, Denken, Gedanken, Gehirn, Gehirnzustände, Körper, Identitätstheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Geist – Lexikon der Argumente
Suhr I 70 Geist/Dewey: Der Geist ist keine Substanz, kein Ding, sondern eine Funktion, eine Eigenschaft des menschlichen Verhaltens. >Verhalten, >Handlungen; vgl. >Substanz. Suhr I 93 Geist/Aristoteles: Nach Aristoteles ist der Geist Kulminationspunkt der Natur. Geist/Neuzeit: Geist tritt der Natur und Materie als total getrennte Entität gegenüber. I 153 Geist/Dewey: Der Geist ist ein Ereignis in der Welt, er ist kein außenstehender Beobachter. >Pragmatismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Suhr I Martin Suhr John Dewey zur Einführung Hamburg 1994 |