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Veränderung, Philosophie: Veränderungen bestehen im Wechsel von Eigenschaften eines Gegenstands in der Zeit. Siehe auch Prozess, Flux, Bewegung, Raumzeit, Vierdimensionalismus, Abbildung, Darstellung, Repräsentation, Identität, Temporale Identität, Identifikation, Bedeutungswandel._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Chris Frith über Veränderung – Lexikon der Argumente
I 54 Veränderungsblindheit/Rensink/Frith: Ein verändertes Detail findet nur durch Zufall unsere Aufmerksamkeit. >Bewegung, >Aufmerksamkeit, >Vorhersage, >Zufall. I 56 Gehirn: Das Gehirn weiß, dass die Szene insgesamt nicht verschwommen ist (auch wenn das Auge nur auf einen kleinen Ausschnitt fixiert ist). >Gehirn/Frith, >Gehirnzustände, >Gehirn. Erfahrung/Frith: These: Daher ist unsere Erfahrung einer detailreichen visuellen Welt eher eine Erfahrung der verschiedenen Möglichkeiten, als dessen, was bereits in unserem Gehirn repräsentiert ist. >Erfahrung. Veränderung/Veränderungsblindheit/Gehirn/Bewusstsein/Frith: Ist es möglich, dass das Gehirn über die Veränderung Bescheid weiß, auch wenn das Bewusstsein es nicht weiß? >Bewusstsein, >Wissen, >Selbstbewusstsein, >Wahrnehmung, >Sinneseindrücke/Frith._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Frith I Chris Frith Wie unser Gehirn die Welt erschafft Heidelberg 2013 |