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Macht: Politische Macht ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer im politischen Bereich zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Sie kann durch formale Institutionen, wie die Regierung, oder durch informelle Mittel, wie Überzeugung oder Zwang, ausgeübt werden. Siehe auch Zwang, Überredung, Regierung, Herrschaft, Gesellschaft, Politik, Demokratie, Ideologie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Platon über Macht - Lexikon der Argumente
Höffe I 23 Macht/Platon/Höffe: Platon [unterscheidet] zwei Leitziele, die Lust und das moralisch Gute, ebenso zwei Lebensweisen, das Streben nach politischer Macht und das nach moralischer Integrität, verbunden mit philosophischer Wahrheit. Weil beide Leitziele und Lebensweisen einander widersprechen, muss man zwischen ihnen wählen - ein Motiv, das Kierkegaard aufgreifen wird. Allerdings lässt die Sorge für die Seele nur die jeweils zweite Option zu. >Moral/Platon, >Das Gute/Platon, >Kierkegaard._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Höffe I Otfried Höffe Geschichte des politischen Denkens München 2016 |