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Demokratie: Die Demokratie ist ein Regierungssystem, in dem das Volk die Macht hat, seine Führer zu wählen und Entscheidungen darüber zu treffen, wie es regiert wird. Sie beruht auf den Grundsätzen der Gleichheit, Freiheit und Beteiligung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Friedrich Nietzsche über Demokratie – Lexikon der Argumente
Höffe I 377 Demokratie/Nietzsche/Höffe: In der Bewertung der Staatsform der Moderne, der Demokratie, verbindet sich politische Wertschätzung mit der elitären Überlegenheit der Apolitik. Nach Nietzsche ist die Demokratie zwar langweilig, für die Vielen aber nützlich, da sie deren Leben erträglich macht. Den freien Geistern soll es jedoch erlaubt sein, «das Glück der Vielen, verstehe man darunter Völker oder Bevölkerungsschichten, nicht so wichtig zu nehmen» (§ 438)(1). >Politik/Nietzsche, vgl. >Utilitarismus. 1. F. Nietzsche Ein Blick auf den Staat. In: F. Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches, 1878_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Nie I Friedrich Nietzsche Sämtliche Werke: Kritische Studienausgabe Berlin 2009 Nie V F. Nietzsche Beyond Good and Evil 2014 Höffe I Otfried Höffe Geschichte des politischen Denkens München 2016 |