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Max Weber: Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe und Philosoph, der starken Einfluss auf die Gesellschaftstheorie und die Entwicklung der modernen Soziologie hatte. Seine Werke, darunter "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus", untersuchten die Verbindungen zwischen Kultur, Religion und Wirtschaft und prägten das Verständnis von Bürokratie und Rationalisierung in der Gesellschaft. Siehe auch Bürokratie, Ethik der Überzeugung, Rationalität, Protestantische Ethik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ulrich Beck über Weber – Lexikon der Argumente
I 136 Max Weber/Beck: Max Weber sah – anders als Marx – vielfältige Differenzierungen der Sozialstruktur. Seine begrifflichen Feintarierungen spiegeln den Pluralismus, den er (aufziehen) sah. Doch ist auch das Gegenteil richtig. Die Parzellierungstendenzen waren für ihn auch aufgehoben in der Kontinuität und Geltung ständischer Traditionen und Subkulturen. >M. Weber. I 137 Terminologie/Max Weber/ Beck: Weber fasste eine „marktvermittelte Gemeinschaftlichkeit“ in seinem Begriff der „sozialen Klassen“ zusammen. >Gesellschaft._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
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