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Gesellschaftstheorie: Die Soziologie ist die empirische Untersuchung der Gesellschaft und konzentriert sich auf Verhalten, Institutionen und Muster. Die Gesellschaftstheorie hingegen liefert den begrifflichen Rahmen zum Verständnis und zur Analyse sozialer Phänomene und bietet theoretische Perspektiven und Erklärungen. Siehe auch Gesellschaft, Soziologie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jürgen Habermas über Gesellschaftstheorie – Lexikon der Argumente
III 460 Gesellschaftstheorie/Habermas: ihre Hauptprobleme sind: 1. Die Erweiterung des teleologischen Handlungsbegriffs, 2. Die Relativierung der Zwecktätigkeit an einem Modell der Verständigung, das nicht nur den Übergang von der Bewusstseins. Zur Sprachphilosophie voraussetzt, sondern die kommunikationstheoretische Entwicklung und Radikalisierung der Sprachanalyse selber. (Siehe Sprechakttheorie, Siehe HabermasVsSprechakttheorie, HabermasVsGrice, >HabermasVsBennett, HabermasVsAustin, HabermasVsLewis.)_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |