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Geld: In der Wirtschaft ist Geld alles, was allgemein als Tauschmittel akzeptiert wird. Es wird verwendet, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen und zu verkaufen und um Werte zu speichern. Siehe auch Märkte, Wirtschaft._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Walter Eucken über Geld – Lexikon der Argumente
Mause I 301 Geld/Eucken: Eucken spricht vom „Primat der Währungspolitik“.(1) Wenn die Geldordnung gestört ist oder zerfällt, dann ist jede wirtschaftliche Teilordnung unmittelbar betroffen. Die Stabilisierung der Geldordnung ist also Voraussetzung dafür, dass die anderen Teilordnungen überhaupt funktionieren können. 1. Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Tübingen 1952/ 1990, S. 255-264._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconEuck I Walter Eucken Grundsätze der Wirtschaftspolitik Tübingen 1952 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |