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Wettbewerb: Wettbewerb ist eine Rivalität oder ein Wettstreit zwischen Einzelpersonen oder Gruppen, die ein gemeinsames Ziel anstreben, wobei es oft um Anstrengungen, Fähigkeiten oder Ressourcen geht._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Wirtschaftstheorien über Wettbewerb - Lexikon der Argumente
Mause I 377 Wettbewerb/Wirtschaftstheorien: Wird bejaht, dass Konsumenten frei entscheiden dürfen, was sie wann bei wem kaufen, dann entsteht zwangsläufig Wettbewerb zwischen Anbietern. Das Gleiche gilt, wenn Gewerbe- und Berufswahlfreiheit bejaht wird; auch dann entsteht zwangsläufig Konkurrenz zwischen denen, die Substitute (also Güter, die aus Sicht der Nachfrager gleiche oder ähnliche Bedürfnisse befriedigen) anbieten. >Märkte, >Angebot, >Nachfrage._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wirtschaftstheorien
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |