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Nutzen: In der Philosophie bezieht sich der Begriff "Nutzen" auf ein vorteilhaftes oder wertvolles Ergebnis oder einen Vorteil, der sich aus einer bestimmten Handlung, Situation oder einem bestimmten Sachverhalt ergibt, und wird häufig in ethischen oder konsequentialistischen Kontexten betrachtet._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Dennis C. Mueller über Nutzen – Lexikon der Argumente
Mause I 271 Nutzen/Wohlfahrtsökonomik/Mueller: Für die Aufstellung einer Wohlfahrtsfunktion ist es notwendig, kardinale und auch individuelle Nutzenmaße anzunehmen. (1) Problem: diese Anforderungen für soziale Wohlfahrtsfunktionen sind anspruchsvoller und damit auch weniger realistisch als diejenigen, die von der übrigen mikroökonomischen Theorie erhoben werden, Siehe Hands (2). Siehe auch Wohlfahrtsökonomik/Mueller. 1, Dennis C. Mueller, Public choice III. Cambridge 2003, S. 565-567. 2.Wade D. Hands, Paul Samuelson and revealed preference theory. History of Political Economy 46, (1) 2014, S.85– 116._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconMuell I Dennis C. Mueller Public Choice III Cambridge 2003 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |