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Nationalökonomie: Die Nationalökonomie ist ein Wissensgebiet, das zu erklären versucht, wie Volkswirtschaften funktionieren und wie sie gesteuert werden können, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Dazu gehören Theorien über Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation und andere makroökonomische Phänomene.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Vilfredo Pareto über Nationalökonomie – Lexikon der Argumente

Brocker I 97
Nationalökonomie/ParetoVsNationalökonomie/Pareto: Die Nationalökonomie spart in ihren Theoriemodellen grundlegende Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wie die Affekte, Symbolisierungen und die Macht aus. Diese Erkenntnis führt Pareto von der Wirtschaftswissenschaft zur Soziologie.
>Emotion/Pareto
, >Argumentation/Pareto, >Soziologie, >Wirtschaftswissenschaften.

Maurizio Bach, Vilfredo Pareto, Allgemeine Soziologie (1916) in: Manfred Brocker (Hg). Geschichte des Politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Pareto, Vilfredo

Brocker I
Manfred Brocker
Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018

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