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Systemtheorie: Die Systemtheorie ist ein interdisziplinärer Rahmen, der die Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Komponenten innerhalb eines komplexen Ganzen untersucht. Sie untersucht, wie die Teile zusammenwirken, und zielt darauf ab, das Verhalten, die Struktur und die Dynamik verschiedener Systeme in der Natur, der Gesellschaft und in Organisationen zu verstehen. Siehe auch Systeme, N. Luhmann, T. Parsons, Umwelt, Codierung, Doppelte Kontingenz, Kommunikationsmedien, Strukturelle Kopplung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Easton über Systemtheorie – Lexikon der Argumente
Brocker I 491 Systemtheorie/Politik/Easton: bei der Formulierung seiner politischen Theorie greift Easton den Grundgedanken jeder Systemtheorie auf, wonach ein System aus einer Verbindung spezifischer Elemente besteht und sich von einer nicht dazugehörigen Umwelt abgrenzen lässt. >Politisches System/Easton. Dieter Fuchs, “David Easton, A Systems Analysis of Political Life” in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
PolEast I David Easton A Systems Analysis of Political Life New York 1965 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |