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Persönlichkeit: In der Psychologie versteht man unter Persönlichkeit die dauerhaften Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen, die einen Menschen einzigartig machen. Sie wird von der Genetik, der Umwelt und den Lebenserfahrungen beeinflusst. Siehe auch Charakterzüge, Identität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ressourcentheorie über Persönlichkeit - Lexikon der Argumente
Corr I 406 Persönlichkeit/Ressourcentheorie/Kognitionspsychologie/Matthews: Die Ressourcentheorie wurde zunächst auf die Persönlichkeitsforschung angewendet, um den schädlichen Effekt der Eigenschaftsangst zu erklären. Frühe Forschungen (z.B. Spielberger 1966)(1) ergaben, dass die Zustandsangst die Informationsverarbeitung bei anspruchsvollen Aufgaben störte, aber die Theorie war über die Art der Störung vage. Die größere Sensibilität der Leistung für Sorgen und nicht für ängstliche Emotionen und autonomen Arousal (Zeidner 1998)(2) förderte eine kognitive und nicht eine arousaltheoretische Perspektive. Irwin Sarasons (z.B. Sarason, Sarason und Pierce 1995)(3) einflussreiche Theorie der Prüfungsangst suggerierte, dass die Auswirkungen von Sorge durch eine Umleitung der Ressourcen auf die "Off-Task"-Verarbeitung persönlicher Anliegen vermittelt werden. >Aufmerksamkeit, >Ressourcen, >Leistung. 1. Spielberger, C. D. 1966. The effects of anxiety on complex learning and academic achievement, in C. D. Spielberger (ed.), Anxiety and behaviour, pp. 3–20. London: Academic Press 2. Zeidner, M. 1998. Test anxiety: the state of the art. New York: Plenum 3. Sarason, I. G., Sarason, B. R. and Pierce, G. R. 1995. Cognitive interference: at the intelligence-personality crossroads, in D. H. Saklofske and M. Zeidner (eds.), International handbook of personality and intelligence, pp. 285–319. New York: Plenum Gerald Matthews, „ Personality and performance: cognitive processes and models“, in: Corr, Ph. J. & Matthews, G. (eds.) 2009. The Cambridge handbook of Personality Psychology. New York: Cambridge University Press_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ressourcentheorie
Corr I Philip J. Corr Gerald Matthews The Cambridge Handbook of Personality Psychology New York 2009 Corr II Philip J. Corr (Ed.) Personality and Individual Differences - Revisiting the classical studies Singapore, Washington DC, Melbourne 2018 |