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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Hans Kamp über Terminologien – Lexikon der Argumente

Cresswell I 116
Diskurs-Repräsentations-Semantik/Kennzeichnungen/Irene Heim/Hans Kamp/Cresswell: wird auch „file change“-Semantik genannt. („Wechsel in den Akten“ s.u.).
CresswellVs: Normale wahrheitskonditionale Semantik ist hinreichend, wenn die bestimmten und unbestimmten Kennzeichnungen in etwas modifizierte syntaktische Kategorien eingeordnet werden.
Lösung: λ-kategoriale Sprache.
>Lambda-Kalkül
, >Lambda-Notation, >File change semantics,

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Kamp I
Kamp
From Discourse to Logic: Introduction to Modeltheoretic Semantics of Natural Language, Formal Logic and Discourse Representation Theory (Studies in Linguistics and Philosophy)

Cr I
M. J. Cresswell
Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988

Cr II
M. J. Cresswell
Structured Meanings Cambridge Mass. 1984

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