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 Geldpolitik - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Geldpolitik: Die Geldpolitik ist das Instrumentarium, das eine Zentralbank einsetzt, um die Geldmenge und die Zinssätze in einer Volkswirtschaft zu beeinflussen. Das Ziel der Geldpolitik ist es, makroökonomische Ziele wie Preisstabilität, Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum zu erreichen. Siehe auch Zentralbank, Geldmenge, Monetarismus, Wirtschaftswachstum, Zinssätze, Makroökonomie.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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