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 Keynesianismus - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Keynesianismus: Der Keynesianismus bezieht sich auf die von John Maynard Keynes entwickelten Wirtschaftstheorien, die staatliche Eingriffe in die Wirtschaft durch fiskal- und geldpolitische Maßnahmen befürworten, um Schwankungen zu stabilisieren, die Nachfrage zu steuern und die Arbeitslosigkeit während wirtschaftlicher Abschwünge zu bekämpfen. Dieser Ansatz betont die Ankurbelung der Nachfrage durch öffentliche Ausgaben und geldpolitische Maßnahmen, um die wirtschaftliche Stabilität zu erhalten. Siehe auch Staatsausgaben, Geldpolitik, Nachfrage, Angebot, Wirtschaft, Fiskalpolitik, Arbeitsmarkt.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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