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 Erbsünde - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Erbsünde: Die Erbsünde ist eine christliche Lehre, die besagt, dass der Mensch von Geburt an eine verdorbene Natur mit einer Neigung zu sündhaftem Verhalten erbt, die der Wiedergeburt bedarf. Die biblische Grundlage für diesen Glauben findet sich im Allgemeinen in 1. Mose 3, in einer Zeile in Psalm 51,5 und im Römerbrief des Paulus, 5,12-21. Siehe auch Christentum, Religion, Religiöser Glaube.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Wilhelm von Ockham Erbsünde   Wilhelm von Ockham,

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