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 Grenzertrag - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Grenzertrag: Der Grenzertrag bezieht sich in den Wirtschaftswissenschaften auf den zusätzlichen Output, der durch die Erhöhung einer Einheit des Inputs (wie Arbeit oder Kapital) erzielt wird, während andere Inputs konstant bleiben. Er bezeichnet die Veränderung der Produktionseffizienz oder des Outputs, die sich aus inkrementellen Veränderungen der Ressourcen ergibt. Wenn der Input steigt, kann der Grenzertrag aufgrund von Faktoren wie abnehmender Produktivität oder Ressourcenbeschränkungen abnehmen. Siehe auch Effizienz, Nutzen, Nutzentheorie, Grenznutzen.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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