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Intuitionismus - Philosophie Lexikon der Argumente | |||
Intuitionismus: A. Der Intuitionismus in der Mathematik geht davon aus, dass die zu untersuchenden Gegenstände wie z.B. Zahlen erst im Prozess der Untersuchung konstruiert werden und daher keine fertigen Gegenstände sind, die entdeckt werden. Das hat unter anderem Auswirkungen auf die doppelte Negation und den Satz vom ausgeschlossenen Dritten. B. Der Intuitionismus der Ethik nimmt an, dass moralische Prinzipien feststehen und unmittelbar (oder intuitiv) wissbar sind. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Brouwer, Luitzen E. J. | Intuitionismus | Brouwer, Luitzen E. J. | |
Dummett, Michael E. | Intuitionismus | Dummett, Michael E. | |
d’Abro, A. | Intuitionismus | d’Abro, A. | |
Heyting, Arend | Intuitionismus | Heyting, Arend | |
Lorenzen, Paul | Intuitionismus | Lorenzen, Paul | |
McDowell, John | Intuitionismus | McDowell, John | |
Putnam, Hilary | Intuitionismus | Putnam, Hilary | |
Quine, W.V.O. | Intuitionismus | Quine, W.V.O. | |
Rawls, John | Intuitionismus | Rawls, John | |
Waismann, Friedrich | Intuitionismus | Waismann, Friedrich | |
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