Selbst-Organisation: Selbstorganisation bezieht sich auf das spontane Entstehen von Ordnung, Mustern oder Strukturen in Systemen ohne externe Steuerung oder Kontrolle. Sie entsteht durch Wechselwirkungen zwischen den Komponenten und führt zu organisiertem Verhalten oder Strukturen in einem größeren Maßstab. Die in biologischen, sozialen und physikalischen Systemen übliche Selbstorganisation zeigt die Fähigkeit von Systemen, sich anzupassen, sich weiterzuentwickeln und aus einfachen Interaktionen Komplexität zu schaffen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
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