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 Wahrheitskonditionale Semantik - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Wahrheitskonditionale Semantik: Wahrheitskonditionale Semantiken gehen davon aus, dass die Bedeutung von Sätzen durch die Feststellung ihres Wahrheitswerts („wahr“ oder „falsch“) ermittelt werden kann. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Satzkomponenten zur Bedeutung des gesamten Satzes beitragen und die Verknüpfungen („und“, „oder“ usw.) die Bedeutung haben, die sich aus den logischen Wahrheitstabellen ergibt. Siehe auch Kompositionalität, Frege-Prinzip, Wahrheitswerte, Analytizität/Synthetizität, Verstehen, Semantik, begriffliche Rolle.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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