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Unerforschlichkeit - Psychologie Lexikon der Argumente | |||
Unerforschlichkeit, Philosophie: Unerforschlichkeit der Referenz ist ein Ausdruck von W.V.O. Quine (Quine, Word and Object, 1960) für das Problem, dass - auch in einer bestimmten Situation - prinzipiell nicht festzustellen ist, auf welchen Gegenstand sich der Gebrauch eines Ausdrucks bezieht. Siehe auch Übersetzungsunbestimmtheit, Gavagai, Unbestimmtheit, Referenz, Übersetzung, Zeigen, Ostension. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Lewis, David K. | Unerforschlichkeit | Lewis, David K. | |
Loar, Brian | Unerforschlichkeit | Loar, Brian | |
Newen, A./Schrenk, M. | Unerforschlichkeit | Newen, A./Schrenk, M. | |
Putnam, Hilary | Unerforschlichkeit | Putnam, Hilary | |
Quine, W.V.O. | Unerforschlichkeit | Quine, Willard Van Orman | |
Hg. Martin Schulz |