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Reize - Psychologie Lexikon der Argumente | |||
Reiz: Zustandsänderung einer Größe, die durch Einwirkung auf ein Subjekt bzw. letztlich eine Sinneszelle eine Verhaltensveränderung oder die Bereitschaft dazu bewirken kann aber nicht muss. Reize können sowohl außerhalb als auch innerhalb eines lebenden Systems auftreten. Während man bei einem Ereignis das ohne Wirkung bleibt, nicht von einer Ursache spricht, spricht man sehr wohl von Reizen, die unterschwellig bleiben, also keine Reaktion auslösen. Der Grund dafür ist, dass bei der Verarbeitung von Reizen mehrere Ebenen involviert sind und es im Verlauf der Verarbeitung zu Hemmungen kommen kann. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Allport, Gordon W. | Reize | Allport, Gordon W. | |
Bowlby, John | Reize | Bowlby, John | |
Davidson, Donald | Reize | Davidson, Donald | |
Eco, Umberto | Reize | Eco, Umberto | |
Field, Hartry | Reize | Field, Hartry | |
Frege, Gottlob | Reize | Frege, Gottlob | |
Gray, Jeffrey A. | Reize | Gray, Jeffrey A. | |
Kuhn, Thomas S. | Reize | Kuhn, Thomas S. | |
Pinker, Steven | Reize | Pinker, Steven | |
Quine, W.V.O. | Reize | Quine, Willard Van Orman | |
Rorty, Richard | Reize | Rorty, Richard | |
Hg. Martin Schulz |