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 Kurze und lange Frist - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Lang- und Kurzfristigkeit: In den Wirtschaftswissenschaften ist die kurzfristige Phase eine Periode, in der mindestens ein Input (z. B. Kapital) festgelegt ist, was die Flexibilität einschränkt. Die lange Frist ist eine Periode, in der alle Inputs variiert werden können und eine vollständige Anpassung an die Marktbedingungen möglich ist. Unternehmen können auf lange Sicht in den Markt eintreten oder ihn verlassen, nicht aber auf kurze Sicht. Siehe auch Zinssätze, Kredit, Darlehen, Inflation, Geldpolitik.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Hg. Martin Schulz