Die Public-Choice-Theorie wendet wirtschaftliche Prinzipien auf politische Prozesse an und betrachtet Politiker, Regierungsbeamte und Wähler als eigennützige Akteure. Sie analysiert, wie ihre Interessen die Politik und das Handeln der Regierung beeinflussen, und beleuchtet dabei Themen wie den Einfluss von Interessengruppen, das Streben nach Rentabilität und die Ineffizienz kollektiver Entscheidungsfindung. Public Choice unterstreicht die Notwendigkeit, die Macht der Regierung zu begrenzen, um Ineffizienz und Ausbeutung einzudämmen. |