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 Sozialwahltheorie - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Die Social-Choice-Theorie ist ein Rahmen für die Analyse kollektiver Entscheidungsprozesse, bei denen die Präferenzen von Einzelpersonen innerhalb einer Gruppe aggregiert werden, um die Gesamtpräferenz oder Entscheidung der Gruppe zu bestimmen. Sie untersucht, wie unterschiedliche Wahlsysteme, Methoden und Funktionen des sozialen Wohlergehens zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können, und befasst sich mit Fragen der Fairness, Effizienz und demokratischen Vertretung.
 
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Hg. Martin Schulz