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 Taylor-Regel - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Taylor-Regel: Die Taylor-Regel ist eine ökonomische Formel, die von den Zentralbanken verwendet wird, um die Zinssätze auf der Grundlage von Inflation und Wirtschaftsleistung festzulegen. Sie besagt, dass der nominale Zinssatz als Reaktion auf Veränderungen der Inflation und der Produktionslücke von seinem potenziellen Niveau aus angepasst werden sollte, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Siehe auch Zentralbank, Zinssätze, Inflation, Wirtschaft, Wirtschaftswachstum.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Taylor, John Brian Taylor-Regel   Taylor, John Brian

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Hg. Martin Schulz