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 Wirtschaftliche Institutionen - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Wirtschaftliche Institutionen: Wirtschaftliche Institutionen sind Rahmen, Normen und Systeme, die die wirtschaftlichen Aktivitäten innerhalb einer Gesellschaft regeln. Sie umfassen rechtliche, regulatorische und organisatorische Strukturen, die Märkte, Eigentumsrechte, Verträge und Handel gestalten. Diese Institutionen erleichtern Transaktionen, setzen Regeln durch und bestimmen das wirtschaftliche Verhalten von Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen, wodurch die Ressourcenverteilung und die wirtschaftlichen Ergebnisse beeinflusst werden. Siehe auch Wirtschaft, Institutionen, Allokation, Normen, Gesetze, Recht, Gesellschaft, Staat, Märkte, Eigentum, Handel.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Hg. Martin Schulz