Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Begriff/
Autor/Ismus
Autor Vs Autor
Eintrag
Literatur
Übergreifende Allgemeine Leibniz Vs Kant Frege III 31
Zahlen/LeibnizVsKant: hat denn auch die Beweisbarkeit der Zahlformeln behauptet. "Es ist keine unmittelbare Wahrheit, daß 2 und 2 4 sind. Vorausgesetzt, daß 4 bezeichnet 3 und 1. Man kann sie beweisen, und zwar so:
Definitionen: 1. 2 ist 1 und 1,
2. 3 ist 2 und 1
3. 4 ist 3 und 1.

Axiom: Wenn man gleiches an die Stelle setzt, bleibt die Gleichung bestehen.
Beweis: 2 + 2 = 2 + 1 + 1 = 3 + 1 = 4.
Also: nach Axiom: 2 + 2 = 4.


Leibniz I 83
Letztbegründung/LeibnizVsKant: macht den subjektphilosophischen Radikalismus nicht mit. Wie vor ihm Spinoza und nach ihm Hegel hat er von der seit Descartes unverzichtbaren Subjektreflexion aus einen nicht subjektiven Seinsgrund finden wollen, der sich in den Vernunftwahrheiten ausdrückt. Dafür reichen zwei Prinzipien aus:
1. Prinzip des Widerspruchs
2. das Prinzip des zureichenden Grundes. (Kann auf das Widerspruchsprinzip zurückgeführt werden).
Da außerdem das Identitätsprinzip aus der Sinneswahrnehmung eingesehen wird, dürfen wir den Prinzipien der Sachen selbst (also ihrer ontischen Realität) die in unserem Denken vorausgesetzte Vernunft (ihre Logizität) zuschreiben.
das ebenso panlogisch wie das System Hegels.
I 84
Im Universum und seinen Teilen ist so Logik niedergeschlagen und verkörpert. Metaphysik/Logik/Leibniz: daher lassen sich alle Beziehungen zwischen Wirklichkeiten phänomenalen wie metaphysischen in logischer Form ausdrücken.
Letztbegründung/LeibnizVsKant: nicht erscheint die Welt logisch, weil das Subjekt sie in der Logikform seines Denkens auffasst, sondern die Logikform des Denkens ist zwingend, weil die Welt sich als logisch verfasste zeigt.
Leibniz: dem Subjekt zeigt sich die Welt nun aber gerade nicht als Welt sondern als additive Reihe, als Aggregat.

I 128
Phänomen/LeibnizVsKant: darf nicht kantisch als vom Wesen getrennt aufgefasst werden! Vielmehr bildet der "mundus intelligibilis" die Grundlage für den "mundus sensibilis". Dieser ist auch keine Verdoppelung, sondern eine "Übersetzung".
Das Phänomenale ist das Substanzielle selbst, aber unter Bedingungen der Imagination, für die Räumlichkeit und Zeitlichkeit maßgeblich sind.
Ansich/Erscheinung/Leibniz/Josef König: ihr Verhältnis ist bei Leibniz ein dialektisches. Es entspricht wiederum genau dem Schema des "Übergreifenden Allgemeinen":
Das Ansich ist Gattung seiner selbst (!), des Ansich und seines Gegenteils, der Erscheinung. ((s) > „Das übergreifende Allgemeine“, >Paradoxien).
I 129
Damit ist nicht die Tatsache gemeint, dass die Erscheinung immer die Erscheinung eines Ansich ist, (was ja der Sinn des Wortes ist). KantVsLeibniz: denn dann könnte die Erscheinung ja immer noch verschieden von dem sein, dessen Erscheinung sie ist, und von daher wäre keine Kenntnis des Gegenstands möglich. (So sieht Kant das Verhältnis).
LeibnizVsKant: besteht darauf, dass die Erscheinung dasselbe ist wie das Ansich, das sich in der Erscheinung zeigt.
Die Welt tut das in der Perzeption. Dadurch vervielfältigt sie sich in zweifacher Hinsicht.
1. als Ganzes aber jeweils unter anderer Perspektive
2. sie erscheint räumlich als das Auseinandersein der verschiedenen Substanzen,
3. sie erscheint zeitlich als Abfolge verschiedener Perzeptionen.
Das System der Perzeptionen ist "wohl begründet", weil es nichts anderes ist als die sich selbst beschränkende Aktivität der ursprünglichen Kraft des Ansich.
Der Unterschied zwischen Ansich und Erscheinung ist der Unterschied des Ansich selber! Das ist die Totalität und das Prinzip seines Unterschieds.
I 130
Daher ist die Erscheinung nicht gegen das Ansich abgehoben, sondern eine Art desselben und als solche etwas durchaus Reales. Phänomenalität/Leibniz: die Weise, in der das Auszudrückende im Ausgedrückten enthalten ist. Jedes Ausgedrückte ist ein Phänomen. Es ist wohl begründet, weil das Ansich, indem es sich ausdrückt, das Phänomen ist, mit ihm identisch ist und es als erscheinendes Ansichseiendes begründet.
Das Phänomen ist der Realität nicht entgegengesetzt (VsKant) sondern gerade ihre spezifische Seinsweise im Vorgang der universellen Repräsentation.
Daher müssen auch alle Perzeptionen in allen einzelnen Substanzen einander entsprechen.

I 133
Bewegung/Leibniz: etwas tritt an den Platz von etwas anderem.
I 134
Das, was alle diese Plätze umfasst, heißt "der Raum". Dafür braucht man auch keine "absolute Realität" von Raum anzunehmen. Raum/Zeit/LeibnizVsKant: Inbegriff möglicher Verhältnisse, aber nicht als Anschauungsformen, sondern real ontologisch als Strukturen des Verhältnisses der materiell Ansichseienden zueinander.

Lei II
G. W. Leibniz
Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998

F I
G. Frege
Die Grundlagen der Arithmetik Stuttgart 1987

F II
G. Frege
Funktion, Begriff, Bedeutung Göttingen 1994

F IV
G. Frege
Logische Untersuchungen Göttingen 1993
Übergreifende Allgemeine Millikan Vs Metaphysischer Realismus Millikan I 329
Korrespondenz/Putnam: es ist inkohärent anzunehmen, dass Wahrheit eine Korrespondenz mit der WELT sei. Abbildung/Repräsentation/Putnam: mathematische Abbildungen sind allgegenwärtig, Repräsentationen sind nicht allgegenwärtig.
Problem: eine Korrespondenztheorie, die darauf beruht, dass es eine Abbildungsrelation zwischen einer vollständigen Menge wahrer Repräsentationen und der Welt gäbe, ist leer
I 330
Lösung: es muss zunächst eine Unterscheidung zwischen Abbildungen und Repräsentationen geben. Lösung: es muss eine zusätzliche Bedingung für Referenz geben, nämlich, dass eine intendierte Interpretation ausgezeichnet wird.
Kausaltheorie/Putnam: würde hier nicht helfen. Denn es ist genauso unsicher, ob „Ursache“ eindeutig referiert, wie ob „Katze“ eindeutig referiert.
Begriff/Zeichen/Ockham/Putnam: Problem: ein Begriff darf nicht einfach ein „mentales Einzelding“ sein, sonst verweist jedes Zeichen bloß immer wieder auf ein anderes Zeichen.
PutnamVsRealismus/PutnamVsMetaphysischer Realismus: es ist unverständlich, wie eine Relation zwischen einem Zeichen und seinem Objekt herausgegriffen werden könnte, entweder, indem man das Zeichen selbst hochhält, Bsp
KUH
Oder indem man ein anderes Zeichen hochhält z.B.
REFERIERT
Oder vielleicht
VERURSACHT.
Meinen/Bedeutungsrationalismus/Putnam/Millikan: das ist der Bedeutungsrationalismus: um etwas meinen zu können, müssen wir wissen, was wir meinen und zwar „wissen“ mit einem ganz bestimmten bedeutungsrationalistischen Glanz auf „wissen“: Die Relation zwischen Kopf und Welt muss zur Gänze im Kopf gespiegelt werden,
((s) >Übergreifendes Allgemeines).
PutnamVs: das ginge nur, wenn es ein mysteriöses „direktes Erfassen von Formen“ ((s) platonistisch) gäbe. Dann müsste die Relation nicht noch einmal gespiegelt werden.
I 331
Korrespondenz/Meinen/Bedeutung/Referenz/MillikanVsPutnam/Millikan: These:die Relationen zwischen Kopf und Welt sind tatsächlich zwischen Kopf und Welt. Das Verstehen dieser Relationen trägt aber nichts zur Begründung von Bedeutung und Referenz bei. Sie müssen auch nicht intendiert werden, damit man referieren kann.

Millikan I
R. G. Millikan
Language, Thought, and Other Biological Categories: New Foundations for Realism Cambridge 1987

Millikan II
Ruth Millikan
"Varieties of Purposive Behavior", in: Anthropomorphism, Anecdotes, and Animals, R. W. Mitchell, N. S. Thomspon and H. L. Miles (Eds.) Albany 1997, pp. 189-1967
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Übergreifende Allgemeine Prior Vs Moore, G.E. I 21
Korrespondenztheorie/Prior: jetzt können wir damit umgehen, dass Wahrheit und Falschheit nicht nur auf Propositionen angewendet werden, sondern auch auf Glauben und Behauptungen. Wahrheit/Glauben/logische Form/Prior:
Bsp "X glaubt, dass es einen Atomkrieg geben wird und es wird einen geben."
(X glaubt dass) p und p. (Klammer!).
Falschheit:
Bsp "X glaubt, dass es einen Atomkrieg geben wird aber es wird keinen geben."
((s) aber = und.)
X glaubt dass p und ~p.
Korrespondenztheorie: Aquins "adaequatio intellectus et rei" geht auf den jüdischen Neoplatonisten Isaac Israeli aus dem 10. Jahrh. zurück.
locus classicus der Moderne:
Koorespondenztheorie/Moore: (Some main problems of philosophiy)
I 22
Bsp Angenommen, ein Freund glaub fälschlicherweise, dass er (Moore) in die Ferien gefahren ist und sagt: Moore: wir sollten natürlich sagen, dass wenn dieser Glaube wahr ist, dann muss ich in die Ferien gefahren sein
und umgekehrt (konvers):
wie sollten sagen, dass wenn ich gefahren bin, dieser Glaube natürlich wahr ist.
Prior: so weit ist das Aristotelisch.
Jetzt geht Moore aber weiter und sagt:
Obwohl sein Fernsein eine notwendige und hinreichende Bedingung dafür ist, dass der Glaube seines Freundes wahr ist, kann es nicht das sein, was damit gemeint ist, dass der Glaube wahr ist! Denn:
Moore: wenn wir behaupten, "der Glaube, dass ich weg bin, ist wahr" meinen wir, dass der Glaube eine bestimmte Eigenschaft hat, die er mit andern wahren Glaubenseinstellungen teilt.
Aber wenn wir äußern: "ich bin weg", schreiben wir überhaupt keiner Proposition eine Eigenschaft zu!
Wir äußern nur eine Tatsache, und diese Tatsache könnte auch bestehen, wenn niemand das glaubt!
Pointe/Moore: wenn niemand das glaubt, existiert der Glaube nicht, und dann muss dieser Glaube falsch sein, auch wenn ich weggegangen bin!
((s) Dann muss er überhaupt nicht falsch sein, denn nichts, was nicht existiert muss irgendwas sein oder irgendwelche Eigenschaften an sich haben.)
PriorVsMoore: er wird dazu getrieben, das zu sagen, weil er davon ausgeht, dass Glauben in einer Beziehung zwischen diesem Glauben und einer Tatsache besteht. Einer Relation, die zwar nicht definierbar sei, aber "wohlvertraut".
((s) > „Übergreifendes Allgemeines“: wenn der Glaube selbst aus einer Relation zwischen (sich") dem Glauben und einer Tatsache besteht, kommt der Glaube zweimal vor. Problem, wenn er durch dies Relation definiert sein sollte. Aber das sagen hier weder Moore noch Prior. Stattdessen: Trennung der Ebene. Glaube/Name des Glaubens.)
Moore: der "Name des Glaubens" soll sein: "Der Glaube, dass ich weg bin".
Name der Tatsache: "dass ich weg bin".
Korrespondenz/Moore: die Beziehung zwischen "dem Namen des Glaubens und dem Namen der Tatsache" nennt er die Korrespondenz.
PriorVsMoore: (hat er wahrscheinlich sowieso später verworfen). das ist zweifelhaft in zweierlei Hinsicht:
1. Der Grund, den er angibt, dass sein Wegsein konstitutiv für die Wahrheit des Glaubens seines Freundes sein soll ist gleichzeitig der Grund dafür, zu sagen, dass "das erstere keine hinreichende und notwendige Bedingung für das letztere" wäre.
2. Wenn wir das nun aber mit einer wirklich hinreichenden Bedingung korrigierten, würde uns diese Korrektur eben auch eine Definition liefern.
D.h. der Glauben ist dann wahr, wenn
X glaubt dass p und es ist der Fall dass p.
Mehr wäre Korrespondenz dann nicht. (Eben Übereinstimmung mit den Tatsachen).

Pri I
A. Prior
Objects of thought Oxford 1971

Pri II
Arthur N. Prior
Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003
Übergreifende Allgemeine Fodor Vs Quine, W.V.O. Esfeld I 62
FodorVsQuine: (und Lepore): Der Bestätigungsholismus und der Verifikationismus beziehen sich auf verschiedene Sachen: Der Verifikationismus bezieht sich auf Sprachliches.
Der Bestätigungsholismus bezieht sich auf sprachübergreifende Entitäten wie Propositionen.
EsfeldVsFodor: Wenn wir jedoch von Überzeugungen ausgehen, können wir beides zusammenfassen.
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Fodor II 114
Sprache/Verhalten/Bedeutung/Quine/Fodor: Aber selbst wenn es eine feststellbare Eigenschaft gäbe, wie sollten wir die Behauptung rechtfertigen, angenommen, wir hätten sie gefunden? Quine: (The Problem of Meaning in Linguistics): Es gibt einen Test für die Frage, ob S eine grammatische Phonemfolge sei, d.h. ob die Äußerung Verwunderung auslöse.
FodorVsQuine: Das schlägt in beiden Richtungen fehl:
1. Fast alle Äußerungen in der Alltagssprache sind ungrammatisch!
2. Fast jeder grammatische Satz kann in gewissen Situationen Verwunderung auslösen!
Unsere Intuitionen über die Grammatik sind oft nicht im Einklang mit der Grammatik selbst.
Auf der anderen Seite ist die Intuition in der Semantik weit unzuverlässiger als in der Grammatik.
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Fodor/Lepore IV 54
Fodor/LeporeVsQuine: Quines Argument ist ein Fehlschluss der Äquivokation! ((s) Zwischen Aussage und Formel). (Nämlich:
IV 52
Quine/Fodor/Lepore: Def Immanenz der Bestätigung: Diese These besagt, dass weil Bestätigung über Arten von Entitäten definiert ist, deren Verbindung
IV 53
zu einer bestimmten Theorie wesentlich ist, es nicht möglich sein muss, solche Fragen so zu konstruieren, als ob es darum ginge, ob zwei Theorien in Bezug auf die Bestätigungsbedingungen übereinstimmen.)
IV 76/77
Kind/Spracherwerb/Sprachlernen/Quine: Hat das Kind vielleicht einen Hintergrund (vielleicht angeboren), z.B. über den Charakter seines Dialekts? Jedenfalls unterscheidet dieser sich dann von dem des Linguisten, dass er kein Bootstrapping ist. Fodor/LeporeVsQuine: Das ist überhaupt nicht gerechtfertigt. Seine Wahl einer Wahrheitstheorie rechtfertigt nicht wahren Glauben und liefert kein Wissen.
Aber dann kann man dem Kind auch kein Wissen über die Sprache zuschreiben!
Lösung: Kinder kennen die Sprache in dem Sinne, dass sie sprechen können, daher haben sie jeden möglichen wahren Glauben, den das Sprechen erfordern mag ((s) und der damit vereinbar ist, also darüber hinausgeht).
Auch Quine glaubt nicht, dass die epistemische Situation des Kindes vollständig dadurch charakterisiert ist, dass man die Beobachtungsdaten bestimmt. Irgendwie verAllgemeinert auch das Kind.
Problem: Die Prinzipien der VerAllgemeinerung können nicht ihrerseits gelernt sein. (Sonst kommt es zum Regress.) Sie müssen angeboren sein.
Lösung/Quine: Eine Lösung bietet der Ähnlichkeitsraum. Gleichfalls:
Skinner: Wir können einen "intakten Organismus" mit angeborenen Dispositionen, in die eine, aber nicht die andere Richtung verAllgemeinern.
Hume: Assoziationsmechanismen sind "intrinsisch" in der menschlichen Natur usw.
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Anmerkung
IV 237
13 > IV 157 o
Kausaltheorie: Viele Philosophen halten kausale Beziehungen für konstitutiv für semantische Eigenschaften, aber ihre Beispiel beziehen sich immer auf spezielle Intuitionen über spezielle Fälle, wie z.B. dass wir die mentalen Zustände von Zwillingen unterscheiden müssen. Quine: Dieser hat im Gegensatz dazu kein Problem zu erklären, warum das, was Zustimmung kausal veranlasst, dasselbe sein muss, das die Wahrheitsbedeutung festlegt. Denn Davidson schreibt zu recht, dass das für Quine die "sensorischen Kriterien" sind, die Quine als Evidenz behandelt.
Und als Verifikationist nimmt Quine die Evidenzrelation (Belege) als ipso facto konstitutiv für semantische Relationen ((s): Relation/Relation).
VsQuine: Der Preis den er dafür bezahlt ist, dass er kein Argument gegen den Skeptizismus hat!
IV 218
Intuitionismus/Logik/Quine/Fodor/Lepore: Quine favorisiert eine ökumenische Geschichte, der zufolge die logischen Verbindungen (Junktoren) Verschiedenes bedeuten, je nachdem ob in klassischer oder intuitionistischer Logik gebraucht. Fodor/LeporeVsQuine: Solange es keinen transtheoretischen Begriff von Satzidentität gibt, ist es unklar, wie das überhaupt festgestellt werden soll.

F/L
Jerry Fodor
Ernest Lepore
Holism. A Shoppers Guide Cambridge USA Oxford UK 1992

Fodor I
Jerry Fodor
"Special Sciences (or The Disunity of Science as a Working Hypothesis", Synthese 28 (1974), 97-115
In
Kognitionswissenschaft, Dieter Münch Frankfurt/M. 1992

Fodor II
Jerry Fodor
Jerrold J. Katz
Sprachphilosophie und Sprachwissenschaft
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Fodor III
Jerry Fodor
Jerrold J. Katz
The availability of what we say in: Philosophical review, LXXII, 1963, pp.55-71
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002