Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Begriff/
Autor/Ismus
Autor Vs Autor
Eintrag
Literatur
Kausalkräfte Armstrong Putnam Vs Armstrong, D. I (g) 176
Materialismus/PutnamVsArmstrong: Armstrong benutzt unerschrocken die mittelalterlichen "Kausalkräfte" und "eingebaute" Ähnlichkeiten. Er nutzt sogar "Essenz"! PutnamVs. >Universalien/Armstrong, >Kausalkräfte/Armstrong.

Putnam I
Hilary Putnam
Von einem Realistischen Standpunkt
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Frankfurt 1993

Putnam I (a)
Hilary Putnam
Explanation and Reference, In: Glenn Pearce & Patrick Maynard (eds.), Conceptual Change. D. Reidel. pp. 196--214 (1973)
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (b)
Hilary Putnam
Language and Reality, in: Mind, Language and Reality: Philosophical Papers, Volume 2. Cambridge University Press. pp. 272-90 (1995
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (c)
Hilary Putnam
What is Realism? in: Proceedings of the Aristotelian Society 76 (1975):pp. 177 - 194.
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (d)
Hilary Putnam
Models and Reality, Journal of Symbolic Logic 45 (3), 1980:pp. 464-482.
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (e)
Hilary Putnam
Reference and Truth
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (f)
Hilary Putnam
How to Be an Internal Realist and a Transcendental Idealist (at the Same Time) in: R. Haller/W. Grassl (eds): Sprache, Logik und Philosophie, Akten des 4. Internationalen Wittgenstein-Symposiums, 1979
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (g)
Hilary Putnam
Why there isn’t a ready-made world, Synthese 51 (2):205--228 (1982)
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (h)
Hilary Putnam
Pourqui les Philosophes? in: A: Jacob (ed.) L’Encyclopédie PHilosophieque Universelle, Paris 1986
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (i)
Hilary Putnam
Realism with a Human Face, Cambridge/MA 1990
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam I (k)
Hilary Putnam
"Irrealism and Deconstruction", 6. Giford Lecture, St. Andrews 1990, in: H. Putnam, Renewing Philosophy (The Gifford Lectures), Cambridge/MA 1992, pp. 108-133
In
Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993

Putnam II
Hilary Putnam
Repräsentation und Realität Frankfurt 1999

Putnam III
Hilary Putnam
Für eine Erneuerung der Philosophie Stuttgart 1997

Putnam IV
Hilary Putnam
"Minds and Machines", in: Sidney Hook (ed.) Dimensions of Mind, New York 1960, pp. 138-164
In
Künstliche Intelligenz, Walther Ch. Zimmerli/Stefan Wolf Stuttgart 1994

Putnam V
Hilary Putnam
Vernunft, Wahrheit und Geschichte Frankfurt 1990

Putnam VI
Hilary Putnam
"Realism and Reason", Proceedings of the American Philosophical Association (1976) pp. 483-98
In
Truth and Meaning, Paul Horwich Aldershot 1994

Putnam VII
Hilary Putnam
"A Defense of Internal Realism" in: James Conant (ed.)Realism with a Human Face, Cambridge/MA 1990 pp. 30-43
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994

SocPut I
Robert D. Putnam
Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community New York 2000
Kausalkräfte Armstrong Armstrong Vs Shoemaker, S. Arm III 161
Eigenschaften/Shoemaker: These: was eine Eigenschaft zu einer Eig macht, ist ihre Fähigkeit, einen Beitrag zu den Kausalkräften der Dinge zu leisten, die diese Eig haben
III 162
ArmstrongVsShoemaker: sein Argument scheint sein einziges zu sein. Außerdem kann aus der Prämisse, daß Naturgesetze (NG) notwendig sind, nicht erschlossen werden, dass unwirksame Eigenschaften keine sind. Könnte es nicht Eig geben, die mit nomischer Notwendigkeit unwirksam sind? Oder zwei verschiedene Eig mit gleichen Verflechtungen? > Identität Shoemaker: kann hier nur sagen, dass wir keinen Grund haben, das anzunehmen.
Eig/Reduktion: aber Shoemaker könnte sein Argument verteidigen, in dem er sagt, dass Eig nichts anderes sind als ihre nomischen Verbindungen mit anderen Eig. Nomisch leere sind dann gar keine Eig.
Das ist die Sichtweise, daß Eig reine Kräfte sind.
ArmstrongVs: Regreß, weil es für andere Eig auch gilt.
(s)VsArmstrong: daß Bsp Computerdateien "Andockstellen" ("Haken") haben, führt doch auch nicht zum Regreß! Oder Bsp daß Viren Haken und Andockstellen haben).
ArmstrongVsVs: aber das gilt nur für die Sichtweise, daß Eig aus nichts anderem als der Fähigkeit bestehen, in diese Relationen einzutreten.
Eig/ArmstrongVsShoemaker: wenn keine Eig irgendetwas isoliertes ist, nichts logisch unabhängiges vom System (nomischen Netzwerk),
III 163
kann sie dann zu etwas werden, indem sie in das System eintritt? (>Swinburne, 1980, S 313 29,) s.o. hier: Kapitel 8,3). ArmstrongVsShoemaker: wenn eine Ontologie reiner Kräfte abgelehnt wird, hat Shoemaker nur sein epistemisches Argument
Aber das ist auch besser so als eine unakzeptable Ontologie. Ich möchte zeigen, dass die Theorie, daß NG notwendig sind, ontologisch unakzeptabel ist.

Armstrong I
David M. Armstrong
Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447
In
Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979

Armstrong II (a)
David M. Armstrong
Dispositions as Categorical States
In
Dispositions, Tim Crane London New York 1996

Armstrong II (b)
David M. Armstrong
Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted
In
Dispositions, Tim Crane London New York 1996

Armstrong II (c)
David M. Armstrong
Reply to Martin
In
Dispositions, Tim Crane London New York 1996

Armstrong II (d)
David M. Armstrong
Second Reply to Martin London New York 1996

Armstrong III
D. Armstrong
What is a Law of Nature? Cambridge 1983