Begriff/ Autor/Ismus |
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Wissenschaft Wilson | Rorty Vs Ayers, M. | VI 408 Philosophie/Rorty: wir müssen deutlich zwischen Fragen zu den Aufgaben der Philosophie und inhaltlichen Themen wie z.B. Erkenntnis trennen, und sich über deren Wechselverhältnis möglichst deutlich äußern. Philosophie/Rorty: folgende Thesen werden tendenziell von den gleichen Leuten vertreten 1. Realismus/Antirealismus wichtige Unterscheidung 2. Dummett hat recht: diese Antirealismus/Realismus-Kämpfe sind die ausschlaggebenden in der Philosophiegeschichte gewesen. >Antirealismus, >Realismus. VI 409 3. Wilson hat recht, wenn sie Zweifel an der Kontingenz der Probleme äußert. 4. Ayers hat recht, man darf die eigenen metaphysischen und erkenntnistheoretischen Ansichten nicht von seiner Politik und Moral beeinflussen lassen. 5. Farbe: das Problem des "Wesens der Farbe" ist nicht lösbar. Das gleiche gilt infolgedessen für das Leib Seele Problem. 6. Descartes’ >Skeptizismus ist ahistorisch. 7. Sellars und Davidson haben Unrecht, wenn sie sagen, dass die Sinnesorgane bloß eine kausale Rolle spielen. Pro McDowell: Wiederbelebung des Empirismus. 8. Identität mit sich selbst ist nicht von Beschreibung abhängig, sondern von intrinsischen, nichtrelationalen Merkmalen. manche Termini sind starr. 9. Anerkennung des Unsagbaren ist lobenswerte intellektuelle Bescheidenheit. 10. Lockes "Essay concerning human understandig" ist kein Wegweiser, sondern ein immer noch auszulotendes Werk, dass bisher noch nicht artikulierte Wahrheiten enthält. RortyVsAyers: in allen 10 obigen Thesen vertreten Ayers und ich diametral entgegengesetzte Standpunkte. VI 410 Rorty: wir werden niemals ein "rein logisches" Argument für oder gegen eine der 10 Thesen aufstellen können. VI 411 "Sprachlicher Idealismus"/Rorty: Kampfbegriff von AyersVsSellars. RortyVsAyers: es muss schon viel in der Sprache angelegt sein, bevor eine einleuchtende Berufung auf den Geschmack von Zwiebeln überhaupt möglich ist. VI 412 Dazu gehört auch die Vorstellung einer inneren "cartesianischen Bühne". >Cartesianismus. Dazu gehört auch die Vorstellung von "Bewusstsein"- (Als Vorstellung des 17. Jahrhunderts). |
Rorty I Richard Rorty Der Spiegel der Natur Frankfurt 1997 Rorty II Richard Rorty Philosophie & die Zukunft Frankfurt 2000 Rorty II (b) Richard Rorty "Habermas, Derrida and the Functions of Philosophy", in: R. Rorty, Truth and Progress. Philosophical Papers III, Cambridge/MA 1998 In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty II (c) Richard Rorty Analytic and Conversational Philosophy Conference fee "Philosophy and the other hgumanities", Stanford Humanities Center 1998 In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty II (d) Richard Rorty Justice as a Larger Loyalty, in: Ronald Bontekoe/Marietta Stepanians (eds.) Justice and Democracy. Cross-cultural Perspectives, University of Hawaii 1997 In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty II (e) Richard Rorty Spinoza, Pragmatismus und die Liebe zur Weisheit, Revised Spinoza Lecture April 1997, University of Amsterdam In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty II (f) Richard Rorty "Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache", keynote lecture for Gadamer’ s 100th birthday, University of Heidelberg In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty II (g) Richard Rorty "Wild Orchids and Trotzky", in: Wild Orchids and Trotzky: Messages form American Universities ed. Mark Edmundson, New York 1993 In Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000 Rorty III Richard Rorty Kontingenz, Ironie und Solidarität Frankfurt 1992 Rorty IV (a) Richard Rorty "is Philosophy a Natural Kind?", in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 46-62 In Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993 Rorty IV (b) Richard Rorty "Non-Reductive Physicalism" in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 113-125 In Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993 Rorty IV (c) Richard Rorty "Heidegger, Kundera and Dickens" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 66-82 In Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993 Rorty IV (d) Richard Rorty "Deconstruction and Circumvention" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 85-106 In Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993 Rorty V (a) R. Rorty "Solidarity of Objectivity", Howison Lecture, University of California, Berkeley, January 1983 In Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1998 Rorty V (b) Richard Rorty "Freud and Moral Reflection", Edith Weigert Lecture, Forum on Psychiatry and the Humanities, Washington School of Psychiatry, Oct. 19th 1984 In Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988 Rorty V (c) Richard Rorty The Priority of Democracy to Philosophy, in: John P. Reeder & Gene Outka (eds.), Prospects for a Common Morality. Princeton University Press. pp. 254-278 (1992) In Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988 Rorty VI Richard Rorty Wahrheit und Fortschritt Frankfurt 2000 |
Wissenschaft Wilson | Putnam Vs Nachsicht, Prinzip | I (b) 56 Prinzip der Nachsicht/N. L. Wilson: Bsp in einer möglichen Welt (MöWe) könnten Elektronen doppelt so schwer und neutral sein. Diese anderen Teilchen, wären dann nach Wilson die Elektronen! I (b) 57 Bsp die Historiker haben eine schrecklichen Fehler gemacht und nicht Cäsar (der nun in Wirklichkeit eine Romanfigur war) sondern Pompejus gründete das Römische Reich und tat alle übrigen Heldentaten, die bisher Cäsar zugeschrieben wurden. Nach Wilson referiert Smith dann immer auf Pompejus, wenn er "Cäsar" sagt! PutnamVsWilson: nach einer "historischen" Auffassung von Namen ist das natürlich falsch. Er referiert auf keine wirkliche Person, wenn er "Cäsar" sagt (denn das ist ja jetzt eine Romanfigur). Wir haben eine falsche Kausalkette. PutnamVsWilson: deskriptiv ist seine Theorie aber falsch: Bsp Jemand hat von einem anderen Quine gehört und glaubt fälschlich, jener sei der Logiker Quine. Wir würden dann aber nicht sagen, er referiere auf den richtigen, weil das am nachsichtigsten wäre! Prinzip der Nachsicht/PutnamVsWilson: betrifft nur wirkliche Situationen! Es auf kontrafaktische Situationen anzuwenden hieße, die Unterscheidung nicht zu erfassen, zwischen dem, was wir mit unseren Ausdrücken meinen (selbst wenn wir von kontrafaktischen Situationen sprechen!) und dem, was wir meinen würden, wenn dies die wirklichen Situationen wären! Es würde das verfehlen, was Kripke Starrheit nennt. Prinzip der Nachsicht/PutnamVsWilson: zweiter Mangel. zu egalitär: was meine Überzeugungen über Ulmen wahr macht, ist für die Bestimmung der Denotation von "Ulme" unwichtig! Sogar für die Denotation in meinem Idiolekt! I (b) 58 Prinzip der Nachsicht/PutnamVsWilson: zu numerisch! Wahrheiten reichen von äußerst trivial bis wichtig. Es gibt auch viele Dimensionen. Man kann Überzeugungen nicht zählen! Referenz/Mögliche Welten/Putnam: Bsp Elektron, Bohr. Angenommen, es gäbe Teilchen, die die von Bohr fälschlich unterstellten Eigenschaften hätten, ("Selektronen") aber sie existierten nur in der anderen Hälfte des Universums. dann hätte Bohr trotzdem nicht auf "Selektronen" referiert, sondern auf unsere Elektronen. Grund: der Vorrang der Phänomene. Seine Theorie sollte seine Phänomene erklären, und die sind auch unsere Phänomene. I (b) 58/59 Beitrag der Umwelt/Referenz/Zwillingserde/ZE/Putnam: daraus, dass eine Flüssigkeit auf verschiedenen Planeten mit dem gleichen Stereotyp und den gleichen Kriterien assoziiert wäre würde nicht folgen, dass XYZ Wasser ist. Es würde nur folgen, dass es wie Wasser aussieht, schmeckt, usw. Die Referenz hängt von der wirklichen Beschaffenheit der Paradigmen (?) ab, nicht von unseren Köpfen. Prinzip des Vertrauensvorschuss/Bedeutung/Wissen/Vorstellung/Putnam: ich kann die Bedeutung von "Gold" kennen, ohne überhaupt ein klare Vorstellung zu haben! Das Prinzip des Vertrauensvorschuss verbietet uns, anzunehmen, dass Taufende Experten sein müssen! Es verbietet auch, >Allwissenheit anzunehmen. |
Putnam I Hilary Putnam Von einem Realistischen Standpunkt In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Frankfurt 1993 Putnam I (a) Hilary Putnam Explanation and Reference, In: Glenn Pearce & Patrick Maynard (eds.), Conceptual Change. D. Reidel. pp. 196--214 (1973) In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (b) Hilary Putnam Language and Reality, in: Mind, Language and Reality: Philosophical Papers, Volume 2. Cambridge University Press. pp. 272-90 (1995 In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (c) Hilary Putnam What is Realism? in: Proceedings of the Aristotelian Society 76 (1975):pp. 177 - 194. In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (d) Hilary Putnam Models and Reality, Journal of Symbolic Logic 45 (3), 1980:pp. 464-482. In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (e) Hilary Putnam Reference and Truth In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (f) Hilary Putnam How to Be an Internal Realist and a Transcendental Idealist (at the Same Time) in: R. Haller/W. Grassl (eds): Sprache, Logik und Philosophie, Akten des 4. Internationalen Wittgenstein-Symposiums, 1979 In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (g) Hilary Putnam Why there isn’t a ready-made world, Synthese 51 (2):205--228 (1982) In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (h) Hilary Putnam Pourqui les Philosophes? in: A: Jacob (ed.) L’Encyclopédie PHilosophieque Universelle, Paris 1986 In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (i) Hilary Putnam Realism with a Human Face, Cambridge/MA 1990 In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam I (k) Hilary Putnam "Irrealism and Deconstruction", 6. Giford Lecture, St. Andrews 1990, in: H. Putnam, Renewing Philosophy (The Gifford Lectures), Cambridge/MA 1992, pp. 108-133 In Von einem realistischen Standpunkt, Vincent C. Müller Reinbek 1993 Putnam II Hilary Putnam Repräsentation und Realität Frankfurt 1999 Putnam III Hilary Putnam Für eine Erneuerung der Philosophie Stuttgart 1997 Putnam IV Hilary Putnam "Minds and Machines", in: Sidney Hook (ed.) Dimensions of Mind, New York 1960, pp. 138-164 In Künstliche Intelligenz, Walther Ch. Zimmerli/Stefan Wolf Stuttgart 1994 Putnam V Hilary Putnam Vernunft, Wahrheit und Geschichte Frankfurt 1990 Putnam VI Hilary Putnam "Realism and Reason", Proceedings of the American Philosophical Association (1976) pp. 483-98 In Truth and Meaning, Paul Horwich Aldershot 1994 Putnam VII Hilary Putnam "A Defense of Internal Realism" in: James Conant (ed.)Realism with a Human Face, Cambridge/MA 1990 pp. 30-43 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 SocPut I Robert D. Putnam Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community New York 2000 |
Wissenschaft Wilson | Pinker Vs Verschiedene | I 26 Roboter Grundgesetze/Asimov: 1. Ein Roboter darf nie einen Menschen verletzen, 2. Er muss den Befehlen der Menschen gehorchen, es sei denn, die Befehle stehen im Widerspruch zum 1. Gesetz 3. Er muss seine eigene Existenz schützen, es sei denn, dies stünde im Widerspruch zum 1. oder 2. Gesetz. I 27 PinkerVsAsimov: er war nicht in der Lage, sich außerhalb seiner eigenen Denkprozesse zu stellen. Die Fähigkeit des Menschen zum Bösen ist nicht beachtet und ihre Unterstützung wird durch die Gesetze nicht ausgeschlossen. I 458 Gehirn/Emotion/Tradition: "Dreieiniges Hirn": Einheit von Großhirn als evolutionärem Palimpsest aus drei Schichten: 1. unten Basisganglien (Reptilien), Sitz der primitiven und selbstsüchtigen Emotionen 2. Limbisches System, weichere soziale Emotionen (Elterngefühle usw. 3. Das beides ist umgeben vom modernen Säugetierhirn, dem Neokortex, der während der Evolution stark wuchs und die Intelligenz beherbergt. PinkerVsDreieinigkeitstheorie (mit Paul MacLean): die evolutionären Kräfte häufen nicht einfach Schichten auf. Obgleich unsere Körper Zeugen der Vergangenheit sind, besitzen sie nur wenige Teile, die nicht modifiziert wurden. Selbst dem Blinddarm erkennt man heute im Zusammenhang mit dem Immunsystem eine Funktion zu. Auch die Schaltkreise für Emotionen blieben nicht unberührt. (Also auch: VsDennett?). I 459 Gefühle sind leicht umzuprogrammieren! Bsp Hunde umfassen nach weniger als 1000 Jahren Züchtung Pittbulls und Bernhardiner. Außerdem reitet die Hirnrinde nicht huckepack auf dem vorzeitlichen limbischen System. Die Systeme arbeiten Hand in Hand. Der Mandelkern färbt unsere Erfahrungen mit Gefühlen ein,. Er unterhält Verbindungen mit praktisch jedem anderen Teil des Gehirns. I 62 Def SSM/"Sozialwissenschaftliches Standardmodell": Trennung zwischen Kultur und Biologie. These die biologische Evolution sei von der kulturellen Evolution abgelöst worden. (E.O.Wilson, wurde später Opfer wütender Proteste). LewontinVsWilson. I 63 Falsche Zitate der Gegner: Bsp Dawkins: Gene schufen uns, Körper und Geist." (Richtig). VsDawkins: falsches Zitat: "Gene kontrollieren uns, Körper und Geist". - - I 324 Sehen/PinkerVsGombrich, Ernst H.: entgegen der weitverbreiteten Ansicht sehen wir nicht das, was wir zu sehen erwarten. I 342 Sehen/Marr: lässt die Rückseiten völlig außeracht, und sogar die Oberflächen. Er analysierte die Form von Tieren, als wären sie aus Pfeifenreinigern gebogen. Sehen/BiedermanVsMarr: ordnet jedem z.B. Tier mehrere Geonen Kombinationen für verschiedene Ansichten zu. PnkerVsBiederman/PinkerVsGeonen: gerade dieses Zugeständnis eröffnet die Möglichkeit, dass Formen auf völlig andere Weise erkannt werden. Warum soll man den Gedanken nicht zu Ende denken und jeder Form zahlreiche Gedächtniselemente zuordnen, eins für jeden Standpunkt? Solche Erinnerungen brauchen keinen exotischen objektzentrierten Bezugsrahmen, sondern können sich der Koordinaten der zweieinhalbdimensionalen Skizze bedienen, solange es so viele Erinnerungen gibt, dass alle Blickwinkel abgedeckt werden. Pinker: das wurde für viele Jahre von vornherein abgetan. Es brauchte für jeden Gegenstand vielleicht 40.000 Aspekte (Gedächtniselemente. Damit sind aber noch nicht die Positionen außerhalb der Mitte des Gesichtsfelds erfasst! In jüngster Zeit hat man aber überlegt, dass für jeden Gegenstand höchsten 40 Ansichten ausreichend sind, wenn man zwischen Ansichten interpoliert. I 343 Richtung/oben/unten/Sehen/Pinker: Menschen richten sich nach der Oben unten Ausrichtung aus: das auf der Seite liegende Afrika wird nicht erkannt, ein Quadrat ist keine Raute. Das bringt eine weitere Verwässerung der Geonen Theorie: Beziehungen wie "über" oder "oben" müssen von der Netzhaut stammen, und nicht vom Gegenstand. Diese Einschränkung dürfte unverzichtbar sein, denn oft gibt es bei einem Gegenstand keine Möglichkeit, das "Oben" festzulegen, bevor man ihn erkannt hat! Außerdem können wir Gegenstände im Geist drehen (VsGeonen). Dadurch wird ein am Gegenstand orientierte Bezugsrahmen der Geonen noch weniger notwendig. |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |
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Sozio-Evolut. | Wilson, E.O. | Pinker I 62 Def SSM/ "Sozialwissenschaftliches Standardmodell": Trennung zwischen Kultur und Biologie. These: Die biologische Evolution sei von der kulturellen Evolution abgelöst worden. (E.O.Wilson, wurde später Opfer wütender Proteste). LewontinVsWilson. I 63 Falsche Zitate der Gegner: Bsp Dawkins: Gene schufen uns, Körper und Geist." (Richtig). VsDawkins: falsches Zitat: "Gene kontrollieren uns, Körper und Geist". I 72 E. O. Wilson: These: Männer neigen stärker zur Polygamie. Steven RoseVsWilson. Buch: "Die Gene sind es nicht": Wilson wolle sagen: Mädels, werft euren Partnern nichts vor... |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |