Begriff/ Autor/Ismus |
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Epiphänomenalismus | Chalmers | I 150 Epiphänomenalismus/Bewusstsein/Chalmers: Frage: Wenn Bewusstsein nur natürlich (aber nicht logisch) auf dem Physischen superveniert, ist anscheinend keine Kausalität im Spiel. Dann wäre Bewusstsein nur ein Nebeneffekt und müsste gar nicht existieren. Huxley (Huxley (1874)(1) argumentiert so. >Supervenienz, >Bewusstsein/Chalmers. ChalmersVs: Kausale Geschlossenheit unserer physikalischen Welt sieht nur nach Epiphänomenalismus aus. >Abgeschlossenheit. I 151 VsEpiphänomenalismus/Chalmers: Eine Strategie gegen den Epiphänomenalismus wäre, die kausale Geschlossenheit der physikalischen Welt zu leugnen. Das sollten wir nicht tun. Es gibt bessere Wege, die von angemesseneren Annahmen als von Metaphysik und Verursachung ausgehen. 1. Regularitätsbasierte Verursachung/Chalmers: Statt Kausalität könnten wir mit Hume eine Regularität annehmen. Dann könnte man behaupten, das Verhalten wäre selbst ohne phänomenales Bewusstsein dasselbe gewesen. >Regularität, >Bewusstsein, >Verhalten, >Verursachung. ChalmersVs: Es gibt sehr viele systematische Regularitäten zwischen bewussten Erlebnissen und späteren physikalischen Ereignissen, von denen jede uns dazu bringt, eine kausale Verknüpfung zu schließen. >Kausalität. I 152 2. Kausale Überdetermination: Man könnte annehmen, das ein physikalischer und ein phänomenaler Zustand, obwohl völlig getrennt, einen späteren physikalischen Zustand hervorrufen könnten. Problem: kausale Redundanz. >Redundanz. Lösung: Tooley (1987)(2) Wir könnten eine irreduzierbare kausale Verbindung zwischen zwei physikalischen und eine separate irreduzible kausale Verbindung zwischen einem phänomenalen und einem physikalischen Zustand annehmen. Das ist eine nichtreduzierbare Sicht auf Verursachung. >Reduktion, >Unreduzierbarkeit. ChalmersVsTooley: Es ist nicht leicht zu zeigen, dass daran etwas falsch ist. Ich verfolge das nicht weiter, aber es muss ernst genommen werden. 3. Nichtsupervenienz der Verursachung: Tatsachen über das Bewusstsein und solche über Verursachung sind die einzigen Tatsachen, die nicht logisch auf bestimmten physikalischen Tatsachen supervenieren. Chalmers: Es ist ganz natürlich darüber zu spekulieren, ob diese beiden Arten von Nichtsupervenienz eine gemeinsame Wurzel haben. Rosenberg: (Rosenberg 1966)(3) hat das entwickelt. Rosenberg These: Erfahrung erkennt Verursachung oder einige Aspekte von ihr. Danach braucht Verursachung das Erkennen durch irgendjemand oder irgendetwas. ChalmersVsRosenberg: Das ist natürlich äußerst spekulativ und führt unter anderem zum Panpsychismus. >Panpsychismus, >Aspekte. I 153 Außerdem bliebe das Zombieproblem bestehen. >Zombies. 4. Die Intrinsische Natur des Physischen: These: Eine physikalische Theorie charakterisiert vor allem die Relationen ihrer Entitäten, d.h. ihre Propensitäten, mit anderen Elemente zu interagieren. >Propensität, >Intrinsisches. Problem: Was ist es, was diese ganzen Relationen der Verursachung und Kombinationen bewirkt? Russell (1927) (4): Das ist es, worüber die physikalische Theorie sich ausschweigt. Lösung: Eine intrinsische Natur der physikalischen Elemente anzunehmen. Chalmers: Die einzige Klasse von solchen intrinsischen Eigenschaften wäre die Klasse der phänomenalen Eigenschaften. >Phänomene. I 154 Es muss kein Panpsychismus daraus folgen. Stattdessen können wir protophänomenale Eigenschaften annehmen. >Protophänomenal. I 159 VsEpiphänomenalismus/Chalmers: Argumente gegen den Epiphänomenalismus fallen in drei Klassen: 1.Solche, die die Relationen von Erfahrung zu normalen Verhalten betreffen, 2. Solche, die die Relationen von Erfahrung zu Urteilen über normales Verhalten betreffen, 3. Solche, die das Gesamtbild der Welt betreffen, die die Annahme des Epiphänomenalismus hervorruft. Ad 1. VsEpiphänomenalismus: Bsp Die Intuitionen darüber, warum ich meine Hand aus einer Flamme zurückziehe sind stark, auf der anderen Seite können wir diese Intuitionen durch die Annahme von Regularitäten wegerklären. Wir nehmen Erfahrungen einfach direkter wahr als die zugehörigen Gehirnzustände. Ad 2. VsEpiphänomenalismus: Es scheint extrem kontraintuitiv, dass unsere Erfahrungen irrelevant für Erklärungen unseres Verhaltens sein könnten. >Verhalten, >Erklärung, >Erfahrung, vgl. >Subjektivität. I 160 Ad. 3. VsEpiphnomenalismus: Das Bild der Welt, das vom Epiphnomenalismus gezeichnet wird ist unplausibel, indem es nomologische Anhängsel geben soll, die nicht in das System der anderen Naturgesetze integriert sind. Epiphänomenalismus/Chalmers: Ich beschreibe meine eigene Position nicht als Epiphänomenalismus. Die Frage der kausalen Relevanz von Erfahrung bleibt offen. >Relevanz. 1. T. Huxley, On the hypothesis that animals are automata. In: Collected Essays, London 1987, pp. 1893-94. 2. M. Tooley, Causation: A Realist Approach, Oxford 1987 3. G. H. Rosenberg, Consciousness and causation: Clues toward a double-aspect theory, Ms Indiana Universwity, 1996. 4. B. Russell, The Analysis of Matter, London 1927 |
Cha I D. Chalmers The Conscious Mind Oxford New York 1996 Cha II D. Chalmers Constructing the World Oxford 2014 |
Leben | Tooley | Singer I 81 Leben/Tooley/Peter Singer: (M. Tooley, Abortion and Infanticide in The Problem of Abortion, Belmont, 1973, p. 60): Tooley These: nur Wesen, die sich selbst als abgeschlossene Entitäten, die in der Zeit existieren, verstehen, ein Recht auf Leben haben. P. Singer: das entspricht dem Begriff von Person, wie ich ihn von Locke übernehme (Siehe Person/P. Singer). Tooley/P. Singer: sein Argument basiert auf der Annahme, dass eine begriffliche Verbindung zwischen den Wünschen, zu denen ein Wesen fähig ist und den Rechten, die ihm zugeschrieben werden können, besteht. Bsp Tooley: wenn es jemand egal ist, ob ich sein Auto nehme, verletze ich kein Recht, indem ich es tue. I 82 Recht/Leben/Tooley/P. Singer: ich vereinfache Tooley, aber sinngemäß geht es dann um folgendes: nur Personen haben das Recht auf Leben, weil nur Personen in der Lage sind, sich in der Zukunft als selbstständige Entitäten zu erleben. Tooley: (später, in seinem Buch Abortion and Infanticide, Oxford, 1983): Abwandlung des Arguments: ein Individuum hat nur das Recht zu leben, wenn es in einem Augenblick, z.B. jetzt, in der Lage ist, den Wunsch zu haben, weiterzuleben. P. SingerVsTooley: Problem: das würde ja auch für Neugeborene gelten. Lösung: wir könnten ihm rückwirkend Gedanken bzw. Interessen zuschreiben TooleyVsVs: das rückwirkende Zuschreiben von Interessen lässt Tooley nicht gelten. Ich bin nicht das Kind, aus dem ich mich entwickelt habe. Ich kann micht nicht einmal darn erinnern. Wenn das Leben nun beendet wird, hat dieses Lebewesen niemals den Begriff eines Weiterlebens entwickelt. ((s) Siehe Endurantismus/Perdurantismus). I 83 P. Singer pro Tooley: Tooley vermeidet hier Probleme mit verlorenem Bewusstsein, wenn er annimmt, dass das Lebewesen zu irgendeinem Zeitpunkt den Begriff des kontinuierlichen Lebens gehabt haben muss. Das Recht endet also nicht in dem Moment, wo ich mein Denken an das Problem unterbreche oder schlafe. |
Tooley I M. Tooley Time, Tense, And Causation Oxford 2000 SingerP I Peter Singer Practical Ethics (Third Edition) Cambridge 2011 SingerP II P. Singer The Most Good You Can Do: How Effective Altruism is Changing Ideas About Living Ethically. New Haven 2015 |
Rechte | Tooley | Singer I 81 Rechte/Tooley/Peter Singer: (M. Tooley, Abortion and Infanticide in The Problem of Abortion, Belmont, 1973, p. 60): allgemein nehmen wir an, dass Rechte etwas sind, das verletzt werden kann und dass mit einer Verletzung von rechten die Wünsche eines Individuums verletzt werden. Wenn es Dir also egal ist, ob ich den Auto nehme, verletze ich dein Recht nicht, indem ich es nehme. I 82 VsTooley: das bringt Probleme, z.B. im Zusammenhang mit dem zeitweiligen Verlust des Bewusstseins, das gibt Tooley auch zu. |
Tooley I M. Tooley Time, Tense, And Causation Oxford 2000 SingerP I Peter Singer Practical Ethics (Third Edition) Cambridge 2011 SingerP II P. Singer The Most Good You Can Do: How Effective Altruism is Changing Ideas About Living Ethically. New Haven 2015 |
Universalien | Armstrong | III 82 Universalien/Armstrong: Universalien müssen instantiiert sein, aber nicht unbedingt jetzt: Def Universale/Armstrong: die wiederholbaren Eigenschaften der raumzeitlichen Welt. - Falsch: anzunehmen, jedem allgemeinen Prädikat entspräche ein Universale: dann gäbe es auch uninstanziierte Universalien, (ArmstrongVs). >Instanziierung. - Welche Universalien es gibt, ist nicht semantisch (a priori) bestimmt - sondern a posteriori: aus Entdeckungen. Es gibt keine disjunktiven oder negativen Universalien - wohl aber konjunktive und komplexe. III 88 Stufen/Ebenen/Universalien/Einzeldinge/Armstrong: Universale 1.Stufe: Relation, - 2. Stufe: Notwendigkeit? Einzelding 2. Stufe: = Universale 1. Stufe. Zustand: Bsp Fa oder aRb. ebenso N(F,G) - 1. Stufe: aRb beinhaltet Einzeldinge 1. Stufe, die unter ein Universale 1.Stufe (Relation) fallen. 2. Stufe: N(F,G) involviert Einzeldinge 2. Stufe (nämlich Universalien 1. Stufe!) die unter ein Universale 2. Stufe fallen. III 99 Prinzip der Invarianz der Ordnungen: wenn ein Universale von Stufe M ein Universale einer Instantiation ist, dann ist es von der Stufe M in allen Instantiationen. III 118 Universalien/Armstrong: es darf keine uninstanziierten Universalien (uiU) geben. - VsTooley: sein Bsp mit einem Teilchen, das idiosynkratisch mit anderen reagiert, wobei eine unbekannte einfache Eigenschaft emergiert, wozu es aber nie kommt, macht in diesem Fall ein einzelnes uiU als Wahrmacher notwendig, weil der Inhalt des entsprechenden Gesetzes völlig unbekannt ist. >Wahrmacher. III 120 Uninstanziierte Universalien: sind logisch möglich, aber ein Desaster für die Theorie der Universalien: dann ist nicht auszuschließen, dass überhaupt keine instantiiert sind und trotzdem existieren (>Platonismus). Mögliche Lösung: zu leugnen, dass es absolut einfache Universalien gibt. ((s) Wegen einfacher emergierender Eigenschaften). - Armstrong: das möchte ich nicht - ich weiß nicht, ob es sie gibt. Place II 57 Universalien/PlaceVsPlaton/Place: statt geteilter Eigenschaften im Fall von Ähnlichkeit mehrerer Einzeldinge: eine Eigenschaft ist ein Kriterium der Zuschreibung von Instanzen. - Die Art "Eigenschaft" hat eine Instanz. - Place pro Universalien in diesem Sinn. (s.o.) MartinVsArmstrong: nicht "verteilte Existenz" des Universale über verschiedene und unterbrochene Instantiierungen. - Wahrmacher von kontrafaktischen Konditionalen ist die einzelne Instantiierung, nicht ein zwischen den Instanzen gleichbleibendes Universale. - Sonst muss man Realist sein in Bezug auf Kräfte und Tendenzen "in" den Eigenschaften. Martin I 77 "Geschäftige Welt"/MartinVsArmstrong: die offensichtliche Möglichkeit, dass eine einzelne Universalen-Instanziierung nur kurz dauert, macht es logisch notwendig, das andere Einzeldinge existieren, die die über die Raumzeit verteilten Manifestationen zusammenhalten. - Es scheint doch aber offensichtlich, dass die Welt nicht so geschäftig sein muss. - Lösung/Martin: These: Der Wahrmacher ist die einzelne Instanz selbst. - > II 96, II 102 Martin II 129 Universalien/MartinVsArmstrong: dass es dasselbe Universale sein soll, zählt wenig, solange die Relation immer noch notwendig oder kontingent sein kann. Martin III 179 Universalien/MartinVsArmstrong: sind mysteriös: das numerisch identische Universale ist nichts mehr als die Instantiierung und besteht nur in den numerisch verschiedenen und nicht-identischen Instanzen. |
Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 Place I U. T. Place Dispositions as Intentional States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place II U. T. Place A Conceptualist Ontology In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place III U. T. Place Structural Properties: Categorical, Dispositional, or both? In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place IV U. T. Place Conceptualism and the Ontological Independence of Cause and Effect In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place V U. T. Place Identifying the Mind: Selected Papers of U. T. Place Oxford 2004 Martin I C. B. Martin Properties and Dispositions In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin II C. B. Martin Replies to Armstrong and Place In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin III C. B. Martin Final Replies to Place and Armstrong In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin IV C. B. Martin The Mind in Nature Oxford 2010 |
Universalien | Place | Armstrong III 82 Universalien/Armstrong: Universalien müssen instantiiert sein, aber nicht unbedingt jetzt: Def Universale/Armstrong: die wiederholbaren Eigenschaften der raumzeitlichen Welt. - Falsch: anzunehmen, jedem allgemeinen Prädikat entspräche ein Universale: dann gäbe es auch uninstanziierte Universalien, (ArmstrongVs). >Instanziierung. - Welche Universalien es gibt, ist nicht semantisch (a priori) bestimmt - sondern a posteriori: aus Entdeckungen. Es gibt keine disjunktiven oder negativen Universalien - wohl aber konjunktive und komplexe. Armstrong III 88 Stufen/Ebenen/Universalien/Einzeldinge/Armstrong: Universale 1.Stufe: Relation, - 2. Stufe: Notwendigkeit? Einzelding 2. Stufe: = Universale 1. Stufe. Zustand: Bsp Fa oder aRb. ebenso N(F,G) - 1. Stufe: aRb beinhaltet Einzeldinge 1. Stufe, die unter ein Universale 1.Stufe (Relation) fallen. 2. Stufe: N(F,G) involviert Einzeldinge 2. Stufe (nämlich Universalien 1. Stufe!) die unter ein Universale 2. Stufe fallen. Armstrong III 99 Prinzip der Invarianz der Ordnungen: wenn ein Universale von Stufe M ein Universale einer Instantiation ist, dann ist es von der Stufe M in allen Instantiationen. Armstrong III 118 Universalien/Armstrong: es darf keine uninstanziierten Universalien (uiU) geben. - VsTooley: sein Bsp mit einem Teilchen, das idiosynkratisch mit anderen reagiert, wobei eine unbekannte einfache Eigenschaft emergiert, wozu es aber nie kommt, macht in diesem Fall ein einzelnes uiU als Wahrmacher notwendig, weil der Inhalt des entsprechenden Gesetzes völlig unbekannt ist. >Wahrmacher. Armstrong III 120 Uninstanziierte Universalien: sind logisch möglich, aber ein Desaster für die Theorie der Universalien: dann ist nicht auszuschließen, dass überhaupt keine instantiiert sind und trotzdem existieren (>Platonismus). Mögliche Lösung: zu leugnen, dass es absolut einfache Universalien gibt. ((s) Wegen einfacher emergierender Eigenschaften). - Armstrong: das möchte ich nicht - ich weiß nicht, ob es sie gibt. Place II 57 Universalien/PlaceVsPlaton/Place: statt geteilter Eigenschaften im Fall von Ähnlichkeit mehrerer Einzeldinge: eine Eigenschaft ist ein Kriterium der Zuschreibung von Instanzen. - Die Art "Eigenschaft" hat eine Instanz. - Place pro Universalien in diesem Sinn. (s.o.) MartinVsArmstrong: nicht "verteilte Existenz" des Universale über verschiedene und unterbrochene Instantiierungen. - Wahrmacher von kontrafaktischen Konditionalen ist die einzelne Instantiierung, nicht ein zwischen den Instanzen gleichbleibendes Universale. - Sonst muss man Realist sein in Bezug auf Kräfte und Tendenzen "in" den Eigenschaften. Martin I 77 "Geschäftige Welt"/MartinVsArmstrong: die offensichtliche Möglichkeit, dass eine einzelne Universalen-Instanziierung nur kurz dauert, macht es logisch notwendig, das andere Einzeldinge existieren, die die über die Raumzeit verteilten Manifestationen zusammenhalten. - Es scheint doch aber offensichtlich, dass die Welt nicht so geschäftig sein muss. - Lösung/Martin: These: Der Wahrmacher ist die einzelne Instanz selbst. - > II 96, II 102 Martin II 129 Universalien/MartinVsArmstrong: dass es dasselbe Universale sein soll, zählt wenig, solange die Relation immer noch notwendig oder kontingent sein kann. Martin III 179 Universalien/MartinVsArmstrong: sind mysteriös: das numerisch identische Universale ist nichts mehr als die Instantiierung und besteht nur in den numerisch verschiedenen und nicht-identischen Instanzen. |
Place I U. T. Place Dispositions as Intentional States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place II U. T. Place A Conceptualist Ontology In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place III U. T. Place Structural Properties: Categorical, Dispositional, or both? In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place IV U. T. Place Conceptualism and the Ontological Independence of Cause and Effect In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place V U. T. Place Identifying the Mind: Selected Papers of U. T. Place Oxford 2004 Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 Martin I C. B. Martin Properties and Dispositions In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin II C. B. Martin Replies to Armstrong and Place In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin III C. B. Martin Final Replies to Place and Armstrong In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin IV C. B. Martin The Mind in Nature Oxford 2010 |
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