Begriff/ Autor/Ismus |
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Begriffe | Brandom | I 152 Begriff: Man muss viele Begriffe haben, um überhaupt welche zu haben. I 948 Def Begriff/Frege: Der Begriff ist das semantische Korrelat von Prädikaten, und zwar ihre "Bedeutung" nicht ihr "Sinn". Also ist der Begriff durch den Bezug definiert. >Referenz, >Sinn, >Prädikate, >Bedeutung. I 599f Begriff: Bloßes unterscheidendes Reaktionsvermögen reicht nicht, um die Anwendung von Begriffen zu erkennen! I 601 Rationalistische Ergänzung: Die inferentielle Rolle der Reaktion ist entscheidend. I 852 Begriff/BrandomVsKant: sollte nicht dualistisch vom Nichtbegrifflichen getrennt werden. I 853 Begriff/Anschauung/Kant/Brandom: Begriffe verhalten sich zu Anschauung wie 1. Form zur Materie - 2. Allgemeines zum Besonderen - 3. Wie Spontaneität (Verstandestätigkeit) zur Rezeptivität - BrandomVsKant: Diese sind orthogonal und unabhängig - kein Kontrast zum Nichtbegrifflichen - Inhalt des Urteils auch begrifflich - Brandom: ad 1: Wenn der Verstand sein Material nicht verändert, ist er überflüssig (> Hegel, Phänomenologie). - ad 3. Kontrast begriffliche/kausale Ordnung: konnte Kant nicht als Kontrast zwischen Begriffen und Ursachen konstruieren. I 856 Def Begriff/Brandom: inferentielle Rolle - es geht um Relationen zwischen Begriffen (östlich/westlich) nicht um die Relation zwischen Begriff und Gegenstand. I 860 Begriffliche Gliederung/Brandom/(s): durch Wiederholung (Anapher) - notwendig für kognitive Zwecke - begrifflicher Gehalt: durch Substitution - ((s) oder genauer: Austausch von Rahmen) I 862 Inferentielle Gliederung: erlaubt im Idealfall Denken und Welt als identisch gegliedert dargestellt aufzufassen - begriffliche Gliederung von Behauptungen: handelt von Einzelgegenständen. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |
Begriffe | Kant | Begriff/Kant: "Anschauungen ohne Begriffe sind blind." (KrV B 75) Strawson V 22 Begriffe/Kant: nicht jede beliebige Menge von Begriffen ist für uns ausreichend - es müssen Begriffe von beharrlichen und reidentifizierbaren Gegenständen im Raum darunter sein. V 23 Die Unterscheidungen müssen in den Begriffen selbst angelegt sein, weil es keine "reine Wahrnehmung eines Bezugssystems" gibt. Stra V 122 Begriffe/Kant/Strawson: Gegenstände dürfen sich nur im Rahmen einer Wiedererkennbarkeit verändern - die entsprechenden Einschränkungen müssen irgendwie in den Begriffen reflektiert sein - es geht aber nicht um eine bestimmte Verknüpfung sondern um die Existent irgendwelcher solcher Verknüpfungen. V 123 Begriffe für Gegenstände sind immer Zusammenfassungen von kausaler Gesetzmäßigkeit. Stra V 128 Begriffe/StrawsonVsKant: sind bei ihm noch nicht sozial charakterisiert Tugendhat I 191 Begriff/Kant: allgemeine Vorstellung, mittelbar - Anschauung/Kant: unmittelbar - Tugendhat: zweideutig: Vorgestelltes oder subjektives Vorgestelltes - Kant pro letzteres - objektive Bedeutung: "nota communis", gemeinsames Merkmal - > = Spezies/Husserl. Bubner I 105 Erkenntnis/Urteil/Kant: Erkenntnis formuliert sich in Urteilen, die stets Begriffe voraussetzen. Begriff/Kant: in Begriffen muss daher, transzendental gesehen, die Erkenntnisermöglichung durch Urteile bereits garantiert sein. >Urteil/Kant, >Wissen/Kant. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 Strawson I Peter F. Strawson Einzelding und logisches Subjekt Stuttgart 1972 Strawson II Peter F. Strawson "Truth", Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol XXIV, 1950 - dt. P. F. Strawson, "Wahrheit", In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Strawson III Peter F. Strawson "On Understanding the Structure of One’s Language" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Strawson IV Peter F. Strawson Analyse und Metaphysik München 1994 Strawson V P.F. Strawson Die Grenzen des Sinns Frankfurt 1981 Strawson VI Peter F Strawson Grammar and Philosophy in: Proceedings of the Aristotelian Society, Vol 70, 1969/70 pp. 1-20 In Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995 Strawson VII Peter F Strawson "On Referring", in: Mind 59 (1950) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Tu I E. Tugendhat Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976 Tu II E. Tugendhat Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992 Bu I R. Bubner Antike Themen und ihre moderne Verwandlung Frankfurt 1992 |
Einheit | Kant | Strawson V 82 Einheit/Bewusstsein/Denken/Subjekt/StrawsonVsKant: die These von der Einheit fußt selber auf einer tieferen Unterscheidung: der zwischen Anschauung und Begriff. >Begriff/Kant, >Anschauung/Kant. V 83 Strawson: Gegenstände könnten Akkusative sein und eine Folge bilden, sodass keine Unterscheidung zwischen ihr und der Folge der entsprechenden Ereignisse getroffen werden kann. - Solche Gegenstände könnten Sinnesdaten sein und die Begriffe nur von diesen handeln. V 84 Diese könnte gar nicht zum Begriff eines "Gegenstands" vereinigt werden - Problem: das esse der Erfahrungsobjekte ist ihr percipi und umgekehrt. - Das ist kein Grund für die Unterscheidung von esse und percipi. Adorno XIII 103 Einheit/Kant/Adorno: nach Kant ist das Einheitsmoment all der subjektiven Fähigkeiten, die den verschiedenen Kritiken zugrunde liegen, eigentlich die Vernunft selber oder der Verstand. >Verstand/Kant, >Selbst/Kant. Adorno XIII 122 Einheit/Subjekt/Objekt/Material/Inhalt/Fundierung/Idealismus/Kant/Adorno: man hat aus der Identität der Vernunft einen weiteren Identitätsbegriff abgeleitet, nämlich den der partikularen Identität von Subjekt und Objekt. Das Ich und die gegenständliche Welt sollen miteinander identisch sein, weil jedes gegenständliche Einheitsbewusstsein ein Einheitsbewusstsein von Vernunft sei. Da aber diese gegenständliche Identität bei Kant möglich ist immer nur dadurch, dass sie sich auf ein Gegebenes, auf Material der Sinne bezieht, ist sie nicht rein durchgängig. Material/Kant/Adorno: das, was dem Gegenständlichen jeweils zugrunde liegt, soll nicht selber ein Produkt der Vernunfttätigkeit sein können. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 Strawson I Peter F. Strawson Einzelding und logisches Subjekt Stuttgart 1972 Strawson II Peter F. Strawson "Truth", Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol XXIV, 1950 - dt. P. F. Strawson, "Wahrheit", In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Strawson III Peter F. Strawson "On Understanding the Structure of One’s Language" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Strawson IV Peter F. Strawson Analyse und Metaphysik München 1994 Strawson V P.F. Strawson Die Grenzen des Sinns Frankfurt 1981 Strawson VI Peter F Strawson Grammar and Philosophy in: Proceedings of the Aristotelian Society, Vol 70, 1969/70 pp. 1-20 In Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995 Strawson VII Peter F Strawson "On Referring", in: Mind 59 (1950) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 A I Th. W. Adorno Max Horkheimer Dialektik der Aufklärung Frankfurt 1978 A II Theodor W. Adorno Negative Dialektik Frankfurt/M. 2000 A III Theodor W. Adorno Ästhetische Theorie Frankfurt/M. 1973 A IV Theodor W. Adorno Minima Moralia Frankfurt/M. 2003 A V Theodor W. Adorno Philosophie der neuen Musik Frankfurt/M. 1995 A VI Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften, Band 5: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie. Drei Studien zu Hegel Frankfurt/M. 1071 A VII Theodor W. Adorno Noten zur Literatur (I - IV) Frankfurt/M. 2002 A VIII Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 2: Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen Frankfurt/M. 2003 A IX Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 8: Soziologische Schriften I Frankfurt/M. 2003 A XI Theodor W. Adorno Über Walter Benjamin Frankfurt/M. 1990 A XII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 1 Frankfurt/M. 1973 A XIII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 2 Frankfurt/M. 1974 |
Person | Kant | Strawson V 142 Person/persönliche Identität/Descartes: nicht körperlich! Unser gewöhnlicher Begriff bringt sehr wohl empirisch anwendbare Kriterien für die numerische Identität eines Erfahrungssubjekts mit sich. >Kriterien/Kant. Aber nicht durch Selbstzuschreibung. - "Ich" wird einfach kriterienlos gebraucht. KantVsDescartes: Die einzigen Kriterien wären: "derselbe Mensch", "dieselbe Seele" - Das wäre zirkulär. >Zirkularität, >Identität in der Zeit. V 146 Kant: Es gibt keine innere Anschauung des Subjekts. >Subjekt/Kant, >Subjektivität/Kant, >Anschauung/Kant, vgl. >Introspektion. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 Strawson I Peter F. Strawson Einzelding und logisches Subjekt Stuttgart 1972 Strawson II Peter F. Strawson "Truth", Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol XXIV, 1950 - dt. P. F. Strawson, "Wahrheit", In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Strawson III Peter F. Strawson "On Understanding the Structure of One’s Language" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Strawson IV Peter F. Strawson Analyse und Metaphysik München 1994 Strawson V P.F. Strawson Die Grenzen des Sinns Frankfurt 1981 Strawson VI Peter F Strawson Grammar and Philosophy in: Proceedings of the Aristotelian Society, Vol 70, 1969/70 pp. 1-20 In Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995 Strawson VII Peter F Strawson "On Referring", in: Mind 59 (1950) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 |
Verstand | Kant | I 87 Def Verstand/Kant: das Vermögen der Begriffe. Auch der reine Verstand kann Erkenntnisquelle sein, für »philosophische« Erkenntnis, und für formal-logische. Begriff/Kant: nichts als die Synthesis ist möglicher Anschauungen, die a priori nicht gegeben sind. Philosophische Sätze sind deshalb immer allgemeine Grundsätze für mögliche empirische Anschauungsverbindung, zum Beispiel der Grundsatz der Kausalität. >Begriffe/Kant, >Kausalität/Kant. I 93 »Innere« Handlungen des Verstandes/Kant: »innerer Sinn, dessen Form die Zeit ist«. - Die Bilder, welche die objektiven Einheiten der Dinge vorschreiben, sind Bilder des Ich von sich in der Zeit. - Die Einheit des Bewusstseins des Gegenstands ist dann zugleich die Einheit des Gegenstands. - > Schematismus: erkennt Kategorien als geeignet als Anschauungsbestimmungen. >Anschauung/Kant. I 99 Verstand/Kant: Begriff - Urteilskraft: Urteil - Vernunft: Schluss. - Alle drei bilden die Vernunft in weiteren Sinn. Münch III 327 Def Verstand/Kant: das Vermögen der Regeln . Für Kant ist der Verstand getrennt von der Anschauung. Holenstein: der entsprechende moderne Begriff ist Intelligenz. Elmar Holenstein, Mentale Gebilde, in: Dieter Münch (Hg) Kognitionswissenschaft, Frankfurt 1992 Strawson V 24 Verstand/Kant: allgemeine Funktionen auch ohne Sinnlichkeit. - Reine Verstandesbegriffe: = Kategorien. >Kategorien/Kant. V 25 Schematismus: Übergang zu Kategorien-in-Gebrauch. - Nur in der Zeit, nicht im Raum. Transzendentale Deduktion: Jede Kategorie muss in der Erfahrung eine Anwendung haben. StrawsonVsKant: das ist logisch fehlerhaft. >Erfahrung/Kant, >Zeit/Kant. Bubner I 103 Kant/neu: Verstandeshandlung besteht im Urteilen, Tafel reiner Verstandesfunktionen, die aber in Ansehung alles Objekts unbestimmt sind. Aus der Handlung ergibt sich die Vereinigungsleistung. Sie ist nicht von außen angestoßen! >Synthesis/Kant. Adorno XIII 105 Verstand/Kant/Adorno: soweit es sich um die Vernunft handelt, die sich auf die Möglichkeit bezieht, Inhaltliches, Materiales zu erkennen, spricht Kant von Verstand. Verstandestätigkeit/Kant: ist die Vernunfttätigkeit, die sich auf ein Material bezieht, das ihr aus den Sinnen zugekommen ist und das sie vereinheitlicht und sich mit dessen Synthesis befasst. >Synthesis/Kant. Vernunft/Kant: hier soll diese Tätigkeit nicht mehr gebunden sein an ein solches Material, sondern frei davon sein. In der kognitiven oder noologischen Bedeutung gibt die Vernunft uns wenigstens die Regulative, in deren Sinn unsere Erfahrung von Sinnlichem fortschreiten soll. Vernunft in diesem prägnanten Sinn wäre als die Fähigkeit, Ideen zu erkennen. Vernunft/Kant/Adorno: in einem dritten Sinn gibt die Vernunft in vollkommener Freiheit ihre Objekte sich selbst. Das ist der praktische Gebrauch der Vernunft. Paradoxerweise sind wir hier nach Kant gerade Adorno XIII 106 nicht gebunden an einen Stoff. Praktische Vernunft/Kant/Adorno: unsere Vernunft oder wir verhalten uns praktisch, insofern wir rein nach der Vernunft und nach ihren Zwecken handeln, ohne dass wir diese Zwecke uns vorgeben ließen. Zweck/Kant/Adorno: Damit dürfen wir uns diese nur von unserem eigenen Prinzip, dem, innersten Prinzip der Subjektivität selber vorgeben lassen. Vernunft/Kant/Adorno: ist dann eine absolute Tätigkeit des Geistes im Gegensatz zu einer durch Materialen eingeschränkten. Damit wird sie zu einer höheren und gewissermaßen zur Gegeninstanz des Verstandes. Adorno XIII 110 Verstand/Kant/Adorno: diejenige Vernunfttätigkeit, die sich bezieht auf die Ordnungsfunktionen, die wir gegenüber einem uns nach Kant von außen zukommenden und in sich chaotischen, nicht strukturierten, in sich ganz unbestimmten Material ausüben. Vernunft/Kant: reflektiert noch einmal auf den Verstand, auf den Gebrauch, den der Verstand von sich selbst macht und danach beurteilt, entscheidet, ob er im Sinne der Zwecke, die er sich Adorno XIII 111 sich selbst gibt, ein höhergearteter sei. Adorno XIII 112 Vernunft/Hegel/Adorno: bei Hegel und schon bei Kant finden sich Anklänge der Verdinglichung der Vernunft in dem Sinne, dass der gemeine Mann nicht zu viel nachdenken soll. Adorno XIII 113 Vernunft/Horkheimer/Adorno: Problem: die Vernunft soll das Prinzip der Freiheit, aber gleichzeitig auch ein Gesetz und insofern etwas schlechterdings Repressives sein. In ihrem Begriff selber ist das Verhältnis von Freiheit und Zwang aber eigentlich nicht artikuliert worden. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 Strawson I Peter F. Strawson Einzelding und logisches Subjekt Stuttgart 1972 Strawson II Peter F. Strawson "Truth", Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol XXIV, 1950 - dt. P. F. Strawson, "Wahrheit", In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Strawson III Peter F. Strawson "On Understanding the Structure of One’s Language" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Strawson IV Peter F. Strawson Analyse und Metaphysik München 1994 Strawson V P.F. Strawson Die Grenzen des Sinns Frankfurt 1981 Strawson VI Peter F Strawson Grammar and Philosophy in: Proceedings of the Aristotelian Society, Vol 70, 1969/70 pp. 1-20 In Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995 Strawson VII Peter F Strawson "On Referring", in: Mind 59 (1950) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Bu I R. Bubner Antike Themen und ihre moderne Verwandlung Frankfurt 1992 A I Th. W. Adorno Max Horkheimer Dialektik der Aufklärung Frankfurt 1978 A II Theodor W. Adorno Negative Dialektik Frankfurt/M. 2000 A III Theodor W. Adorno Ästhetische Theorie Frankfurt/M. 1973 A IV Theodor W. Adorno Minima Moralia Frankfurt/M. 2003 A V Theodor W. Adorno Philosophie der neuen Musik Frankfurt/M. 1995 A VI Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften, Band 5: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie. Drei Studien zu Hegel Frankfurt/M. 1071 A VII Theodor W. Adorno Noten zur Literatur (I - IV) Frankfurt/M. 2002 A VIII Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 2: Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen Frankfurt/M. 2003 A IX Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 8: Soziologische Schriften I Frankfurt/M. 2003 A XI Theodor W. Adorno Über Walter Benjamin Frankfurt/M. 1990 A XII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 1 Frankfurt/M. 1973 A XIII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 2 Frankfurt/M. 1974 |
Zeit | Kant | Danto I 123 Zeit/Kant/Danto: es gibt überhaupt keine Erfahrung der Zeit. - Sie müsste sich ja in der Zeit abspielen. >Zirkulärität. Adorno XIII 99 Raum/Zeit/Kant/Adorno: Raum und Zeit sind bei Kant keine Begriffe sondern Formen, d.h. sie sind außerordentlich formale und abstrakte Bestimmungen. Sie beziehen sich auf etwas, was zwar nicht Denken ist, denn Raum und Zeit sollen ja reine Formen oder reine Anschauung sein, aber eben doch auch auf etwas, was nicht selber schon wieder Erfahrung zu sein beansprucht. Reine Anschauung: wären eine Art apriorischer Erfahrung. >Anschauung/Kant. Problem: die Scheidung von Form und Inhalt, von Vernunft und Erfahrung lässt so absolut rein, wie es im Ansatz der Kritik der reinen Vernunft postuliert ist, sich gar nicht durchführen. >Raum/Kant. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 Danto I A. C. Danto Wege zur Welt München 1999 Danto III Arthur C. Danto Nietzsche als Philosoph München 1998 Danto VII A. C. Danto The Philosophical Disenfranchisement of Art (Columbia Classics in Philosophy) New York 2005 A I Th. W. Adorno Max Horkheimer Dialektik der Aufklärung Frankfurt 1978 A II Theodor W. Adorno Negative Dialektik Frankfurt/M. 2000 A III Theodor W. Adorno Ästhetische Theorie Frankfurt/M. 1973 A IV Theodor W. Adorno Minima Moralia Frankfurt/M. 2003 A V Theodor W. Adorno Philosophie der neuen Musik Frankfurt/M. 1995 A VI Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften, Band 5: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie. Drei Studien zu Hegel Frankfurt/M. 1071 A VII Theodor W. Adorno Noten zur Literatur (I - IV) Frankfurt/M. 2002 A VIII Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 2: Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen Frankfurt/M. 2003 A IX Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften in 20 Bänden: Band 8: Soziologische Schriften I Frankfurt/M. 2003 A XI Theodor W. Adorno Über Walter Benjamin Frankfurt/M. 1990 A XII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 1 Frankfurt/M. 1973 A XIII Theodor W. Adorno Philosophische Terminologie Bd. 2 Frankfurt/M. 1974 |
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