Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Beobachtung Sellars I XVII
Beobachtungsberichte : scheinen statt der Sinnesdaten das Fundament der Rechtfertigung bilden zu können. >Sinnesdaten, >Rechtfertigung.
Vs: Sie sind nicht in dem Sinne selbständig, dass sie keinerlei weiteres Wissen voraussetzen.
Jemand der stets nur mit "Dies ist grün" reagiert, bringt damit allein noch kein Wissen zum Ausdruck. >Thermometer.
Er hat keine Position im "logischen Raum der Gründe".
>Logischer Raum der Gründe, >Benzinuhr-Beispiel.

Sellars I
Wilfrid Sellars
Der Empirismus und die Philosophie des Geistes Paderborn 1999

Sellars II
Wilfred Sellars
Science, Perception, and Reality, London 1963
In
Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977
Bewusstsein Sellars Rorty I 203
»Psychologischer Nominalismus«: Sellars: jegliches Bewusstsein von Sorten, Ähnlichkeiten, Tatsachen, also abstrakter Entitäten, ist eine sprachliche Angelegenheit. Der Spracherwerb setzt noch nicht einmal das Bewusstsein der Sorten, Ähnlichkeiten und Tatsachen voraus, die mit der sogenannten unmittelbaren Erfahrung zusammenhängen. >Spracherwerb, >Ähnlichkeit, >Unterscheidungen, >Verschiedenheit, >Gegenstände, >Sehen, >Sehen-als, >Wissen, >Welt/Denken.
Bewusstsein/Sellars(laut Rorty): unterscheidet zwischen zwei Arten von Bewusstsein:
a) diskiminatives Verhalten,
b) Bewusstsein als Bewegung im logischen Raum der Gründe.
a) ist auch bei Ratten, Amöben und Computern zu finden.
>Computermodell/Sellars, >Logischer Raum der Gründe.

Frank I 264
Bewußtsein/SellarsVsSartre/SellarsVsDescartes: die These von der Selbstdurchsichtigkeit und Selbst-Erschlossenheit des Bewusstseins ist der "Mythos des Gegebenen". >Mythos des Gegebenen/Sellars.


Roderick M. Chisholm (1981): The First Person. An Essay on Reference
and Intentionality, Brighton 1981

Sellars I
Wilfrid Sellars
Der Empirismus und die Philosophie des Geistes Paderborn 1999

Sellars II
Wilfred Sellars
Science, Perception, and Reality, London 1963
In
Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977

Rorty I
Richard Rorty
Der Spiegel der Natur Frankfurt 1997

Rorty II
Richard Rorty
Philosophie & die Zukunft Frankfurt 2000

Rorty II (b)
Richard Rorty
"Habermas, Derrida and the Functions of Philosophy", in: R. Rorty, Truth and Progress. Philosophical Papers III, Cambridge/MA 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (c)
Richard Rorty
Analytic and Conversational Philosophy Conference fee "Philosophy and the other hgumanities", Stanford Humanities Center 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (d)
Richard Rorty
Justice as a Larger Loyalty, in: Ronald Bontekoe/Marietta Stepanians (eds.) Justice and Democracy. Cross-cultural Perspectives, University of Hawaii 1997
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (e)
Richard Rorty
Spinoza, Pragmatismus und die Liebe zur Weisheit, Revised Spinoza Lecture April 1997, University of Amsterdam
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (f)
Richard Rorty
"Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache", keynote lecture for Gadamer’ s 100th birthday, University of Heidelberg
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (g)
Richard Rorty
"Wild Orchids and Trotzky", in: Wild Orchids and Trotzky: Messages form American Universities ed. Mark Edmundson, New York 1993
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty III
Richard Rorty
Kontingenz, Ironie und Solidarität Frankfurt 1992

Rorty IV (a)
Richard Rorty
"is Philosophy a Natural Kind?", in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 46-62
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (b)
Richard Rorty
"Non-Reductive Physicalism" in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 113-125
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (c)
Richard Rorty
"Heidegger, Kundera and Dickens" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 66-82
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (d)
Richard Rorty
"Deconstruction and Circumvention" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 85-106
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty V (a)
R. Rorty
"Solidarity of Objectivity", Howison Lecture, University of California, Berkeley, January 1983
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1998

Rorty V (b)
Richard Rorty
"Freud and Moral Reflection", Edith Weigert Lecture, Forum on Psychiatry and the Humanities, Washington School of Psychiatry, Oct. 19th 1984
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty V (c)
Richard Rorty
The Priority of Democracy to Philosophy, in: John P. Reeder & Gene Outka (eds.), Prospects for a Common Morality. Princeton University Press. pp. 254-278 (1992)
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty VI
Richard Rorty
Wahrheit und Fortschritt Frankfurt 2000

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994
Rechtfertigung McDowell I 18
Logischer Raum der Gründe/Logischer Raum der Natur/McDowell: These: Neben dem Raum der Gründe (Begriffe) gibt es einen logischen Raum der Natur: der Naturgesetze, diese sind nicht-normative Beziehungen. a) logischer Raum der Gründe: Rechtfertigung, Wissen, Überzeugung, funktionale Begriffe.
b) logischer Raum der Natur: Gegenstände, Sinneseindrücke.
Das ist nicht eine Aufspaltung von "natürlich" und "normativ".
I 31
Rechtfertigung/Urteil/McDowell: Die Beziehungen, kraft derer Urteile gerechtfertigt werden, lassen sich nur als Beziehungen im Raum der Begriffe (Gründe) verstehen. Es ist eine Sache, frei von Schuld zu sein, und eine andere, eine Rechtfertigung zu haben. Frei von Schuld: die rohe Einwirkung der Kausalität (Wirkung der Welt auf unsere Sinne) entzieht sich der Kontrolle der Spontaneität.
Es ist eine Entschuldigung, wenn jemand von einem Tornado in eine Gegend verschlagen wurde, in der er nichts zu suchen hatte.
Was wir aber wollen ist: dass die Ausübung der Spontaneität einer Kontrolle ausgesetzt ist, die die Welt selbst ausübt, jedoch so, dass die Anwendbarkeit der Spontaneität nicht untergraben wird (indem wir qua Entschuldigung nicht mehr verantwortlich wären).
>Spontaneität.
Rechtfertigung/McDowell: Jeder Begriff, der nun dadurch gebildet wird, dass er in einer Rechtfertigungsbeziehung zu einem bloß Gegenwärtigen besteht, müsste ein rein privater Begriff sein.
I 161
Rechtfertigung/Quine: kann nicht durch Erfahrung geleistet werden. Nur durch Ereignisse, die den Naturgesetzen unterworfen sind. McDowellVsQuine: Das ist ein Widerspruch: Wenn Erfahrung nicht innerhalb der Ordnung der Rechtfertigung steht, kann sie von Weltsichten nicht überschritten werden. Das verlangt aber die "begriffliche Souveränität".
>Begriffliche Souveränität.

McDowell I
John McDowell
Geist und Welt Frankfurt 2001

McDowell II
John McDowell
"Truth Conditions, Bivalence and Verificationism"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell
Sprachspiele Rorty III 221
Regeln/Sprachspiel/Derrida/Rorty: Derrida will nicht einen Zug in dem Sprachspiel machen. - Er will nicht mitspielen. - Er will auch niemand widerlegen. >Derrida.

VI 210f
RortyVsMcDowell: Man sollte gar nicht von Formen der Verständlichkeit reden! Verständlichkeit/McDowell: Logischer Raum der Gründe und logischer Raum der Gesetze sind jeweils sui generis. >Raum der Gründe, >Raum der Natur, >Logischer Raum.
RortyVsMcDowell: Es gibt gar keine so strikt getrennten Bereiche (der Ratio und der Gesetze). Alle Sprachspiele sind sui generis. Sie lassen sich nicht auf einander zurückführen. z.B. Fußball und Biologie. Aber das hat in philosophischer Hinsicht etwas Steriles.
Mit Wittgenstein: Wir sollten die Gegensätze nicht überdramatisieren. Es ist einfach banal: unterschiedliche Werkzeuge dienen unterschiedlichen Zwecken.
>Sprache/Rorty, >Bedeutung, >Gebrauchstheorie, >Sprachverhalten, >Sprachgebrauch, >Sprachgemeinschaft, >Idiolekt, >Privatsprache.

Rorty I
Richard Rorty
Der Spiegel der Natur Frankfurt 1997

Rorty II
Richard Rorty
Philosophie & die Zukunft Frankfurt 2000

Rorty II (b)
Richard Rorty
"Habermas, Derrida and the Functions of Philosophy", in: R. Rorty, Truth and Progress. Philosophical Papers III, Cambridge/MA 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (c)
Richard Rorty
Analytic and Conversational Philosophy Conference fee "Philosophy and the other hgumanities", Stanford Humanities Center 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (d)
Richard Rorty
Justice as a Larger Loyalty, in: Ronald Bontekoe/Marietta Stepanians (eds.) Justice and Democracy. Cross-cultural Perspectives, University of Hawaii 1997
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (e)
Richard Rorty
Spinoza, Pragmatismus und die Liebe zur Weisheit, Revised Spinoza Lecture April 1997, University of Amsterdam
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (f)
Richard Rorty
"Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache", keynote lecture for Gadamer’ s 100th birthday, University of Heidelberg
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (g)
Richard Rorty
"Wild Orchids and Trotzky", in: Wild Orchids and Trotzky: Messages form American Universities ed. Mark Edmundson, New York 1993
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty III
Richard Rorty
Kontingenz, Ironie und Solidarität Frankfurt 1992

Rorty IV (a)
Richard Rorty
"is Philosophy a Natural Kind?", in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 46-62
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (b)
Richard Rorty
"Non-Reductive Physicalism" in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 113-125
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (c)
Richard Rorty
"Heidegger, Kundera and Dickens" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 66-82
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (d)
Richard Rorty
"Deconstruction and Circumvention" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 85-106
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty V (a)
R. Rorty
"Solidarity of Objectivity", Howison Lecture, University of California, Berkeley, January 1983
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1998

Rorty V (b)
Richard Rorty
"Freud and Moral Reflection", Edith Weigert Lecture, Forum on Psychiatry and the Humanities, Washington School of Psychiatry, Oct. 19th 1984
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty V (c)
Richard Rorty
The Priority of Democracy to Philosophy, in: John P. Reeder & Gene Outka (eds.), Prospects for a Common Morality. Princeton University Press. pp. 254-278 (1992)
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty VI
Richard Rorty
Wahrheit und Fortschritt Frankfurt 2000
Terminologien McDowell I 18
Logischer Raum der Gründe/Logischer Raum der Natur/McDowell: These: Neben dem Raum der Gründe (Begriffe) gibt es einen logischen Raum der Natur: der Naturgesetze, diese sind nicht-normative Beziehungen. a) logischer Raum der Gründe: Rechtfertigung, Wissen, Überzeugung, funktionale Begriffe.
b) logischer Raum der Natur: Gegenstände, Sinneseindrücke.
Das ist nicht eine Aufspaltung von "natürlich" und "normativ".

McDowell I
John McDowell
Geist und Welt Frankfurt 2001

McDowell II
John McDowell
"Truth Conditions, Bivalence and Verificationism"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell
Verstehen Rorty I 38
Mikrostruktur/Makrostruktur/MiSt/Putnam: Die Mikrostruktur erklärt nicht, warum eckige Stifte nicht in runde Löcher passen. Aber das ist keine bestürzende ontologische Kluft. Vgl. >Mikrostruktur/Armstrong, >Kausalerklärung, >Disposition.

II (f) 126
Def Verstehen/Rorty: Fähigkeit zur Verknüpfung alter Beschreibungen mit neuen Beschreibungen.
IV (d) 109 ff
Verständlichkeit: Es fällt schwer zu erklären, was es heißen soll, Tische und Stühle seien unverständlich, Gott dagegen nicht (oder umgekehrt!). Der logische Positivismus ist da schon gewissermaßen eine Lösung, mit seiner formalen Redeweise. >Positivismus, >Formale Redeweise.
IV (d) 117
Verständlichkeit: Problem von Parmenides bis Ayer: wir sind ständig versucht zu sagen "die Verständlichkeitsbedingungen einer Aussage sind..." obwohl diese Aussage selbst ihrerseits die angegebenen Bedingungen nicht erfüllt. >Parmenides, >Ayer.

VI 208 ff
McDowell: Problem: Ob unsere Erfahrung nicht etwa aus dem Bereich der dem Sinnbegriff angemessenen Art von Verständlichkeit ausgeschlossen ist. RortyVsMcDowell: Man sollte gar nicht von "Formen der Verständlichkeit" reden!
McDowell: Logischer Raum der Gründe und logischer Raum der Gesetze sind jeweils sui generis. >Raum der Gründe, >Raum der Natur.
VI 211
RortyVsMcDowell: Es gibt gar keine so strikt getrennten Bereiche (der Ratio und der Gesetze). Alle Sprachspiele sind sui generis. >Sprachspiele.
VI 212
Verstehen/Erklärung/RortyVsMcDowell/Rorty: Wir sollten nicht über Verständlichkeit reden. - >Erklärung. Verständlichkeit ist ganz billig zu haben: wenn wir zwei Leute zur gleichen Redeweise abrichten.
>Sprachgebrauch, >Sprachverhalten.

Rorty I
Richard Rorty
Der Spiegel der Natur Frankfurt 1997

Rorty II
Richard Rorty
Philosophie & die Zukunft Frankfurt 2000

Rorty II (b)
Richard Rorty
"Habermas, Derrida and the Functions of Philosophy", in: R. Rorty, Truth and Progress. Philosophical Papers III, Cambridge/MA 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (c)
Richard Rorty
Analytic and Conversational Philosophy Conference fee "Philosophy and the other hgumanities", Stanford Humanities Center 1998
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (d)
Richard Rorty
Justice as a Larger Loyalty, in: Ronald Bontekoe/Marietta Stepanians (eds.) Justice and Democracy. Cross-cultural Perspectives, University of Hawaii 1997
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (e)
Richard Rorty
Spinoza, Pragmatismus und die Liebe zur Weisheit, Revised Spinoza Lecture April 1997, University of Amsterdam
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (f)
Richard Rorty
"Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache", keynote lecture for Gadamer’ s 100th birthday, University of Heidelberg
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty II (g)
Richard Rorty
"Wild Orchids and Trotzky", in: Wild Orchids and Trotzky: Messages form American Universities ed. Mark Edmundson, New York 1993
In
Philosophie & die Zukunft, Frankfurt/M. 2000

Rorty III
Richard Rorty
Kontingenz, Ironie und Solidarität Frankfurt 1992

Rorty IV (a)
Richard Rorty
"is Philosophy a Natural Kind?", in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 46-62
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (b)
Richard Rorty
"Non-Reductive Physicalism" in: R. Rorty, Objectivity, Relativism, and Truth. Philosophical Papers Vol. I, Cambridge/Ma 1991, pp. 113-125
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (c)
Richard Rorty
"Heidegger, Kundera and Dickens" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 66-82
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty IV (d)
Richard Rorty
"Deconstruction and Circumvention" in: R. Rorty, Essays on Heidegger and Others. Philosophical Papers Vol. 2, Cambridge/MA 1991, pp. 85-106
In
Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart 1993

Rorty V (a)
R. Rorty
"Solidarity of Objectivity", Howison Lecture, University of California, Berkeley, January 1983
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1998

Rorty V (b)
Richard Rorty
"Freud and Moral Reflection", Edith Weigert Lecture, Forum on Psychiatry and the Humanities, Washington School of Psychiatry, Oct. 19th 1984
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty V (c)
Richard Rorty
The Priority of Democracy to Philosophy, in: John P. Reeder & Gene Outka (eds.), Prospects for a Common Morality. Princeton University Press. pp. 254-278 (1992)
In
Solidarität oder Objektivität?, Stuttgart 1988

Rorty VI
Richard Rorty
Wahrheit und Fortschritt Frankfurt 2000

Der gesuchte Begriff oder Autor findet sich in folgenden Thesen von Autoren des zentralen Fachgebiets.
Begriff/
Autor/Ismus
Autor
Eintrag
Literatur
Gründe McDowell, J. I 17
Logischer Raum der Gründe/Logischer Raum der Natur/McDowell: These neben dem Raum der Gründe (Begriffe) gibt es einen logischen Raum der Natur: der Naturgesetze, nicht normative Beziehungen. a) logischer Raum der Gründe: Rechtfertigung, Wissen, Überzeugung, funktionale Begriffe.
b) logischer Raum der Natur: Gegenstände, Sinneseindrücke.
Das ist nicht eine Aufspaltung von "natürlich und normativ".
Esfeld I 146~
McDowell/Esfeld: These Raum d. Gründe (Rechtfertigungen) weiter als der des Begrifflichen

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002